Das Blockchain Projekt Dfinity, dass eine Art Cloud 3.0 auf die Blockchain bringen will, hat 102 Millionen US Dollar Venture Capital eingesammelt. Investiert hat unter anderem einer der angesehensten VCs der Welt, Andreessen Horowitz.

Erst im März hat Dfinity 61 Millionen US Dollar an Kapital eingesammelt. Jetzt gab es erneut Geld. 102 Millionen US Dollar pumpen Risikokapitalgeber wie Andreessen Horowitz in das Unternehmen. Im Gegenzug dazu erhalten sie Tokens. Diese sind allerdings für die nächsten 3 Jahre nicht handelbar.

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Dfinity will eine Art World Computer erschaffen. Millionen von Nodes sollen dabei zusammengeschaltet werden und als günstige Rechenleistung zur Verfügung gestellt werden. Das gesamte Projekt ist Blockchain basiert und dezentralisiert. Dfinity selbst spricht dabei von der Cloud 3.0.

Mit dem Projekt steht Dfinity im Wettbewerb zu Plattformen wie Amazon Web Services und Salesforce. Der Nachteil bei diesen Plattformen ist, dass die Unternehmen dahinter immer noch kontrollieren können was auf diesen Servern läuft und Dienste verbannen. Mit dem dezentralen System, wie es Dfinity entwickelt, wird dies nicht mehr möglich sein.

Die Plattform ist derzeit allerdings noch nicht live. Erst Ende dieses Jahres sollen ausgewählte Entwickler Zugriff zu Dfinity bekommen, um die technischen Möglichkeiten auszuloten und erste Projekte zu erstellen. Für die breite Öffentlichkeit wird die Plattform erst im Laufe des nächsten Jahres geöffnet.

Im Mai 2018 gab es aber bereits einen Airdrop bei dem Dfinity Tokens im Wert von 35 Millionen US Dollar an die ersten Unterstützer und Investoren verteilt wurden. Da die Plattform allerdings noch nicht fertig ist, werden diese auch noch nicht gehandelt. Im Vergleich zu anderen Kryptoprojekten versucht Dfinity von Anfang an gut skalierbar zu sein. Das ist allerdings auch einer der Gründe warum sich die Entwicklung der Plattform so lange hinzieht.


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Fragen und Antworten (1)

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  1. Frage
    Ok, die Blockchain wird irgendwie für die Kommunikation im Computernetzwerk verwendet. Da Blockchain-Transaktionen grundsätzlich beliebig rückverfolgbar sind, ist diese Technologie grundsätzlich eher ungeeignet für Inhalte oder Berechnungem, die einzelnen Ländern oder Firmen nicht passen. – Und dann werden noch Token gegen Geld ausgegeben, dh: so nebenbei kreiert man noch eine Kryptowährung. Weshalb ? Rechenpower verkaufen und eine neue Währung verkaufen, das hat nichts miteinander zu tun. Aber diese Marketingmasche scheint unter technisch unterbelichteten Investoren immer noch zu ziehen…
    Peter Gutknecht
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