Auf den Britischen Jungferninseln arbeitet das Blockchain-Startup LifeLabs fleißig an einer eigenen Kryptowährung. Die an den US-Dollar gekoppelten Währung soll den Namen BVI~LIFE tragen. Durch die neue Digitalwährung soll vor allem die Fintech-Branche auf dem Inselparadies gefördert werden.

Coming out auf der BVI Digital Economy Symposium

Die Britischen Jungferninseln nutzen den US-Dollar als offizielle Währung bereits seit dem Jahr 1959. Nun soll also die BVI~LIFE Digitalwährung der Virgin Islands eine 1:1 Bewertung an USD erfahren.

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In einer Pressemitteilung vom 3. Dezember kommt Premier Andrew Fahie zu Wort: „Die Bedeutung der Blockchain-Technologie und die erheblichen Vorteile, die sie dem BVI bietet, sind für das Territorium von größter Bedeutung. Wir begrüßen diese Innovation mit offenen Armen. Unser Partner, LIFElabs, hat mit seiner nachgewiesenen Erfolgsbilanz bewiesen, dass deren Ideologie nicht nur Worte sind. Und wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft bei der Einführung von BVI~LIFE, unserer digitalen Währung, fortzusetzen.“

Mehr Effizienz, weniger Kosten plus Katastrophenhilfe

Die neue Digitalwährung soll vor allem die Kosten im Fintech-Bereich senken und die Transaktionen einfacher und schneller gestalten. Aber auch Touristen des beliebten Urlaubsziels sollen die digitalen Coins der Virgin Islands nutzen können. Sanjay Jadhav, CEO von LIFELabs.io, erklärte dahingehend: „Diese Partnerschaft versetzt uns in eine einzigartige Position, um eine massive Wirkung an einem Ort zu erzielen, der wirklich von Nutzen ist. Die Gründung einer digitalen Währung ist die Grundlage dafür, dass die Britischen Jungferninseln weiterhin der globalen Wirtschaft dienen können, wie es in der Vergangenheit mit dem Ausbruch der Blockchain-Revolution der Fall war.“

Gleichzeitig arbeitet LIFELabs an einer Rapid Cash Response ™ -Fonds (RCR). Im Falle einer Katastrophe, wie beispielsweise eines Hurrikans, könnte die neue Währung den Inselbewohnern ungehinderten Zugang zu ihren Geldern gewähren. „LIFElabs wurde mit einem Schwerpunkt auf Philanthropie konzipiert. Und unsere Arbeit mit den Britischen Jungferninseln veranschaulicht dies perfekt. Mit dem Rapid Cash Response-Fonds schaffen wir die notwendigen Instrumente für die Regierung, um Katastrophen abzuwehren und ihre Bürger vor den Folgen zu schützen.“, fügte David Pugh-Jones, CMO von LIFELabs, hinzu.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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