Bitcoin Kurs

Der Bitcoin-Kurs notiert auch zum Start der neuen Handelswoche auf niedrigem Niveau und ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erneut unter die Marke von 17.000 Dollar gefallen. Damit können die Bullen weiter keine Stärke zeigen und ein Aufwärtstrend scheint nicht in Sicht.

Wird der Bitcoin-Kurs damit das Jahr dieses Bärenmarktes deutlich unter 20.000 Dollar abschließen? Steht womöglich noch eine weitere Korrektur bevor? Oder gibt es Grund zur Hoffnung, dass noch vor dem Jahreswechsel ein starker Ausbruch gelingt? Kryptoszene.de wirft einen Blick auf die aktuellen Bitcoin Nachrichten und analysiert, was diese Woche für den Kurs zu erwarten ist.

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Milliardär kaufte BTC für 472 Dollar

Eine weiterhin extrem bullische Haltung für den Bitcoin-Preis vertritt der amerikanische Risikokapitalgeber und Milliardär Tim Draper. Draper ist für seinen guten Geschäftssinn bekannt und zählt zu den frühen Bitcoin-Investoren. Nachdem er 2013 BTC-Vermögen auf der insolventen Kryptobörse Mt. Gox verloren hatte, konnte er sich 2014 eine Summe von 30.000 Bitcoin zum Preis von je 472 Dollar sichern. Aktuell ist sein Investment damit etwa das 40-fache Wert.

Schon damals prognostizierte Draper, dass ein Bitcoin bis 2017 den Preis von 10.000 Dollar erreichen wird. Mit seiner bullischen Vorhersage behielt er Recht und BTC stieg in jenem Jahr sogar auf knapp 20.000 Dollar.

Bitcoin Prognose: BTC in sieben Monaten auf 250.000 Dollar

Doch entgegen seiner Einschätzung ging der rasante Aufstieg von Bitcoin in den vergangenen Jahren nicht in gleichem Tempo weiter und aktuell steht BTC sogar tiefer als Ende 2017. Damit ist auch die Bitcoin-Prognose von Draper gescheitert, dass die Leitwährung in 2022 auf 250.000 Dollar steigen wird.

Dennoch bleibt Draper weiter extrem bullisch und erwartet, dass dieser Preis nun bis Mitte 2023 erreicht wird, wie er kürzlich auf dem Web Summit in Lissabon bekräftigte. Um dieses Kursziel zu schaffen, müsste der Bitcoin jedoch in den nächsten sieben Monate eine unglaubliche Rallye verzeichnen und um 1.370 Prozent explodieren.

Seinen Optimismus begründet Draper damit, dass sich die weltweite Bedeutung von Bitcoin bald erhöhen werde, wenn Dinge wie Essen, Kleidung und Unterkünfte in BTC bezahlt werden. Dann gäbe es keinen Grund mehr noch weiter an Fiat-Währungen festzuhalten.

Wird „Bitcoin-Staat“ El Salvador eines der reichsten Länder der Welt?

Zudem geht Draper davon aus, dass jene Staaten, die kryptofreundlich sind und selbst in BTC investieren, in den nächsten 40 Jahren zu den reichsten Ländern der Welt aufsteigen könnten, wie er in einem Interview mit dem Investor Anthony Pompliano erklärte.

Besonders bemerkenswert findet Draper die Strategie von El Salvador, einem kleinen Staat in Zentralamerika. Das Land hatte 2021 massiv in Bitcoin investiert und BTC zudem zur offiziellen Währung neben dem Dollar erhoben. Er traue El Salvador einen ähnlichen Aufstieg wie Singapur und Südkorea zu, die inzwischen sehr wirtschaftsstarke Nationen sind.

Lobende Wort fand Draper auch für Malta und die Schweiz, die mit ihren kryptofreundlichen Wirtschaftsstrukturen dem Bitcoin einen guten Boden bereiten würden. Sie würden den Wunsch der Menschen nach finanzieller Freiheit und neuen Möglichkeiten bedienen. Draper geht davon aus, dass durch Bitcoin, Blockchain, Smart Contracts und dezentrale autonome Organisationen künftig ganz neue virtuelle Regierungsformen entstehen werden.

Ob Bitcoin jedoch tatsächlich so schnell Preise von 250.000 Dollar sehen wird, wie Draper erwartet, scheint fraglich. Denn Krieg, Inflation, steigende Zinsen und weitere Faktoren drücken bei Anlegern weiter auf die Stimmung.

Notenbank Fed tagt: Wie stark steigen die Zinsen?

Mit Spannung wird deshalb das letzte Meeting der US-Notenbank Fed am 13. und 14. Dezember erwartet. Die Notenbanker hatten in diesem Jahr den US-Leitzins in mehreren Etappen massiv erhöht und damit die Nullzinspolitik gestoppt, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Mit ersten Erfolgen. Zuletzt war die Inflation unter 8 Prozent auf noch 7,7 Prozent gefallen und hatte damit die Prognose von Analysten positiv überrascht. Schon am morgigen Dienstag werden die neuen Inflationszahlen veröffentlicht.

Trotz positivem Trend ist die USA immer noch weit entfernt von dem angestrebten Ziel die Inflation wieder auf 2 Prozent zurückzuführen. Deshalb wird es interessant, ob die Fed die Zinsen in dieser Woche ein weiteres Mal anheben wird. Zuletzt lagen die Zinserhöhungen jeweils bei 0,75 Basispunkten. Diesmal rechnen die Analysten jedoch nur mit 0,5 Basispunkten.

2 Tage, die über Bitcoin-Endpreis 2022 entscheiden

Für den Bitcoin-Kurs dürften die nächsten 2 Handelstage sehr entscheidend werden. Fallen die Inflationszahlen besser aus als erwartet und der Abwärtstrend bestätigt sich, dürfte der BTC-Kurs steigen. Für die Notenbanker könnte dies dann auch am Mittwoch ein Grund sein, die Zinsen tatsächlich nur um 0,5 Basispunkte zu heben.

Entschließen sich die Notenbanker sogar nur für eine Erhöhung von 0,25 Basispunkten oder setzen die Zinserhöhungen ganz aus, würde dies den Markt positiv überraschend und der Kurs könnte das Jahr 2022 vielleicht sogar noch über 20.000 Dollar beenden.

Fallen die Inflationsdaten hingegen schlechter aus als prognostiziert, wird auch der Notenbank wohl nicht anderes übrigbleiben als an der straffen Zinspolitik festzuhalten, weil dies ein Signal wäre, dass die bisherigen Maßnahmen für eine Trendwende nicht ausreichen. Dies wäre jedoch Gift für den Kryptomarkt und die nächste Korrektur ist dann sehr wahrscheinlich. Dann steigt auch das Risiko, dass BTC noch im Dezember ein weiteres Jahrestief sehen wird.

Für Käufer von Bitcoin ist es deshalb eine Woche der Entscheidung. Gibt es einen versöhnlichen Jahresabschluss, der Hoffnung auf steigende Kurse in 2023 macht oder ist der nächste Dämpfer ein Signal dafür, dass Bitcoin den Bärenmarkt auch im nächsten Jahr fortsetzen wird.

IMPT Token vor Handelsstart auf Kryptobörsen

Eine neue Kryptowährung, die in den vergangenen Monaten auf sehr großes Interesse bei Anlegern gestoßen ist, heißt IMPT. Hinter dem Projekt steht ein neues Ökosystem auf der Ethereum-Blockchain, das sich dem Megathema Klimaschutz zuwendet. IMPT besetzt damit ein wichtiges Zukunftsfeld für die Finanzbrache.

Käufer von IMPT, die sich den nativen Token im Presale Phase 1 für 0,018 Doller oder in Presale Phase 2 für nur 0,023 Dollar gesichert haben, können mit Emissionsgutschriften handeln und so einen Beitrag zur CO2-Bilanz leisten. Gleichzeitig gibt es die Chance auf Non Fungible Token (NFTs), die in den nächsten Jahren einen steigenden Wert erhalten könnten.

Schon in wenigen Tagen soll das Listing des IMPT Token auf Kryptobörsen beginnen. Anleger, die den Vorverkauf genutzt haben, hoffen nun auf steigende Preise und hohe Renditen ihres Investments in den nächsten Jahren.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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