Am gestrigen Tag haben Anleger von Bitcoin eine deutlich Korrektur des BTC/USD Kurses beobachten können. Nachdem sich der Bitcoin-Kurs über mehrere Tage in einer Seitwärtsbewegung um 19.000 Dollar gefestigt hatte, konnten die Bären BTC/USD unter die technische Unterstützung im Bereich von 18.800 Dollar drücken. In der Folge rutschte der Kurs schnell auf Tiefstände bei 17.600 Dollar.

Dieser Kursbereich ist im Bullenmarkt der vergangenen Wochen zu einer weiteren Support-Zone geworden. Und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sieht es so aus, als könnte diese Marke gehalten werden. BTC/USD hat sich deutlich erholt und notiert wieder oberhalb von 18.000 Dollar. Allerdings gelingt es momentan nicht ein Niveau oberhalb von 18.500 Dollar zu erreichen. BTC/USD bewegt sich erneut seitwärts zwischen 18.150 und 18.400 Dollar.

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Die wichtigsten Fakten zur BTC/USD-Kursentwicklung

Betrachten wir die wichtigsten Fakten zur Kursentwicklung von BTC/USD in der zurückliegenden Handelswoche:

  • Das Kursmaximum in der vergangenen Woche lag bei rund rund 19.600 Dollar am 3. Dezember.
  • Das Kursminium der Handelswoche erreichte BTC/USD am 9. Dezember bei 17.600 Dollar.
  • Das Kursmittel der vergangenen Woche liegt bei 18.600 Dollar

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Auch wenn es bislang nicht gelungen ist, die Marke von 20.000 Dollar zu durchbrechen, zeigt sich, dass die Entwicklung deutlich anders verläuft als noch im Bullenmarkt 2017. Damals kam es nach Erreichen des All Time Highs zu einer schnellen und starken Korrekturbewegung. Innerhalb relativ kurzer Zeit fiel der Bitcoin-Kurs zurück in den vierstelligen Dollar-Bereich. Nun scheint die Volatilität deutlich geringer zu sein und der Bitcoin-Kurs ist bislang nicht mehr unter 16.000 Dollar gefallen.

Entwicklung nicht mit 2017 vergleichbar

Verantwortlich dafür dürfte in erster Linie der Einstieg viele institutioneller Anleger in den Kryptomarkt sein. Milliarden von Dollar sind aus dieser Anlegergruppe 2020 in den Kryptomarkt geflossen und haben ihm eine gewisse Stabilität beschert, wenn man von den Auswirkungen der Corona-Krise absieht. Denn die instutionellen Anleger betrachen Bitcoin als langfristigen Wertspeicher und nicht als kurzfristiges Spekulationsobjekt. Somit unterscheidet sich die aktuelle Entwicklung grundsätzlich von 2017 als vor allem Spekulanten, die schnelles Geld machen wollten, den Bitcoin-Kurs schnell nach oben trieben und ebenso schnell wieder fallen ließen.

Von einer Blase ist aktuell nichts zu sehen. Im Gegenteil, Bitcoin notiert so lange oberhalb von 10.000 Dollar wie noch nie in seiner Geschichte. Manche Analysten gehen davon aus, dass BTC/USD auch nie wieder unter diese Marke fallen wird. Vielmehr steht der Bitcoin laut bullischer Prognosen erst am Anfang eines parabolischen Bullenlaufs in den sechsstelligen Dollarbereich bis spätestens Ende 2021. Der Analyst Plan B sagt in seinem Stock-to-Flow-Modell für den Bitcoin 2021 sogar ein Preisniveau von fast 300.000 Dollar voraus.

Dabei wird die historische Kursentwicklung in einem Vierjahreszyklus betrachtet. Nach einem Bärenmarkt folgt ein Bullenmarkt, der den Bitcoin jeweils auf ein neues Allzeithoch führt. Bislang sieht es so aus, als würde der Bitcoin-Kurs genau diesem Modell folgen, wie bereits in den vorangegangenen Zyklen.

Sollte sich an den Fundamentaldaten des Bitcoin nichts ändern, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die 20.000 Dollar durchbrochen werden. Man darf gespannt sein, ob Bitcoin noch zu einer Jahresendrallye ansetzt oder noch eine größere Korrektur bevorsteht.

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Die Kursangaben im Artikel beruhen auf den Kryptowährungscharts von CoinMarketCap zum Zeitpunkt der Artikelveröffentlichung.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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