Der in China weit verbreitete Messenger-Dienst WeChat ist das Schweizer Taschenmesser unter den elektronischen Anwendungen. Ständig wird die App des Anbieters Tencent um neue Funktionen erweitert. Videotelefonie? Pizza bestellen? Shopping? Auch als Mobile-Payment-System wird WeChat von vielen der über 1 Milliarde (!) Benutzer verwendet. Somit kontrolliert Tencent einen Großteil des privaten Treibens der Bürger im chinesischen Netz.

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Ab Ende des Monats gelten für die App neue Geschäftsbedingungen. Ab 31. Mai treten sie für sämtliche Nutzer wirksam in Kraft. Darin legt WeChat fest: Händler dürfen an „illegalen Transaktionsgeschäften wie mit Kryptowährungen“ nicht länger partizipieren. Auch der Einsatz und Handel eigenentwickelter Token wird sämtlichen WeChat-Benutzern verboten. Wer sich nicht daran hält, verliert den Zugang zu seinem Account. Das geht aus einer Meldung des bulgarischen Blogs Cryptopotato hervor.

Negative Auswirkungen auf Bitcoin Liquidität

Die US-amerikanische Staatsbürgerin und Unternehmerin Dovey Wan, Mitarbeiterin der Venture Capital-Firma Primitive Ventures (Kalifornien), sagte auf Twitter dazu, die neuen Regeln könnten sich negativ auf die Liquidität von Bitcoin in China auswirken. Denn die meisten Transaktionen over-the-counter (OTC) fänden in China mit WeChat statt.

Weniger pessimistisch äußerte sich Changpeng Zhao, CEO der weltweit größten Exchange für Kryptowährungen Binance. Auf kurze Sicht, so Zhao, sei das ein Rückschlag für Bitcoin, aber auf lange Sicht würden gerade Verbote wie dieses die Nutzung von Kryptowährungen fördern.

Changpeng Zhao: „Keine schlechte Sache“

Das sei daher „Keine schlechte Sache“. Zhao merkte weiterhin an, dass die Entscheidung für das neue Verbot vermutlich „nicht freiwillig“ gefallen sei.

Eine verringerte Liquidität könnte sich mittelfristig auch auf den Preis des Bitcoin auswirken. Es ist nicht der erste Rückschlag für Kryptowährungen in China in diesem Jahr. Bereits im April hatte es Meldungen darüber gegeben, dass China plane, das Mining von Bitcoin unter Strafe zu stellen. Reuters hatte berichtet.

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Sebastian Schuster

Sebastian Schuster ist spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien. Schon früh beschäftigte er sich mit Finanzmarketing und entschloss sich darauf, sein Hobby zum Beruf zu machen, indem er Banking und Financing studierte. Er hat hauptberuflich bei einer einflussreichen Finanzberatungsfirma als Analyst gearbeitet und schrieb regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Aktien und Kryptowährungen analysierte. Danach entschloss er sich freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren hier tätig.

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