Einige der Top 20- Kryptowährungen konnten diese Woche geringwertige bis enorme Kurszuwächse verbuchen, wobei Bitcoin laut Coin360 erneut die 3.500 USD-Marke überschreitet.
Marktdarstellung, Quelle: Coin360
Seit dem vergangenen Tag ist der Bitcoin (BTC) -Preis nach Angaben von CoinMarketCap um 7,53 Prozent gestiegen und wird derzeit bei 3.656,60 US-Dollar gehandelt. Wenn man sich den Wochenchart ansieht, stieg der Bitcoin Kurs nach einem anfänglichen Preis von 3.484 US-Dollar um 4,46 Prozent in die Höhe.
Wochenchart Bitcoin, Quelle: CoinMarketCap
Auch Ripple (XRP) ist seit dem vergangenen Tag um 6,48 Prozent gestiegen und wird derzeit bei rund 0,310 US-Dollar gehandelt. Insgesamt konnte XRP jedoch in den letzten 7 Tagen nur eine geringwertige Steigerung von 0,15 Prozent verbuchen.
Wochenchart Ripple, Quelle: CoinMarketCap
Ethereum (ETH), die zweitgrößte Altcoin, ist in den letzten 24 Stunden um 13,04 Prozent gestiegen und wird bei Redaktionsschluss bei 118,40 US-Dollar gehandelt. Auf dem Wochenchart ist die Steigerung ganz klar zu erkennen, zu Beginn der Woche betrug der Ethereum Preis etwa 110 US-Dollar und kletterte um rund 9,50 Prozent hinauf.
Wochenchart Ethereum, Quelle: CoinMarketCap
Unter den Top-Kryptos geht Litecoin (LTC) mit einem Kurswachstum von satten 28,02 Prozent eindeutig als Gewinner hervor. Zudem hat die silberne Altcoin heute den Platz von EOS (EOS) als viertgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung eingenommen. Dieser bemerkenswerte Kursanstieg könnte der kürzlich angekündigten Partnerschaft zwischen Litecoin und Beam zugeschrieben werden, um Mimblewimble über Erweiterungsblöcke in das Litecoin-Protokoll zu implementieren.
Wie kürzlich berichtet wurde, erklärte Litecoin-Gründer Charlie Lee, er werde sich darauf konzentrieren, die große Kryptowährung fungibler und privater zu machen. Zudem soll mit dem oben genannten Mimblewimble-Protokoll „die Privatsphäre und die Skalierbarkeit verbessert werden“.
Heute wurde bekannt, dass laut einem durchgesickerten Interview mit einem Kommissar ein börsengehandelter Bitcoin-Fonds (ETF) höchstwahrscheinlich doch die Genehmigung der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) erhalten wird.
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