Am Wochenende hat Fujitsu einen Einblick gegeben wie ein möglicher Anwendungsfall von IOTA aussehen kann. Laut dem Unternehmen wird IOTA einer der Standards der Industrie 4.0 werden.
Bereits auf der Hannover Messe hat Fujitsu gezeigt, wie Anwendungen von IOTA in der Industrie aussehen könnten. Jetzt gab es vor ein paar Tagen noch einmal eine Veröffentlichung, diese zeigt wie IOTA im Produktionsprozess genutzt werden kann.
Produktqualität ist ein kritischer Faktor für den Erfolg der #Fertigungsindustrie. Fujitsu zeigt, wie Produktqualität mit #IOTA dokumentiert wird. @iotatoken https://t.co/NEipKghpur pic.twitter.com/Aj4k3WQmii
— Fujitsu CE (@Fujitsu_DE) August 24, 2018
Fujitsu hat in dem Testprojekt versucht alle Produktionsschritte transparent zu machen. Alle Daten aus der Produktion wurden dabei in das IOTA Tangle Netzwerk geschrieben. Diese sind dadurch nicht mehr veränderbar und alle relevanten Teilnehmer können darauf zugreifen.
Als IT Dienstleister will Fujitsu dieses Testprojekt seinen Kunden aus dem produzierenden Gewerbe und der Automobilindustrie anbieten. Leopold Sternberg, Program Manager des Industry 4.0 Competence Center von Fujitsu sagte dazu:
„Fujitsu ist gut gerüstet, um IOTA als neuen Protokollstandard einzuführen, da wir sowohl Experten für IT-Dienstleistungen als auch für die Herstellung von IT-Produkten sind.“
Bemerkenswert dabei ist, dass Fujitsu IOTA bereits als neuen Protokollstandard sieht. Anscheinend gibt es bei Fujitsu keinen Zweifel mehr daran, dass IOTA in der Industrie 4.0 eine entscheidende Rolle mitspielen wird.
Fujitsu ist aber nicht der einzige Partner von IOTA auch Bosch, Volkswagen, Schindler, Airbus und andere Unternehmen testen derzeit die Anwendungsfälle von IOTA. Dies heißt auf der anderen Seite aber auch noch nicht, dass sich IOTA bereits durchgesetzt hat. Es ist viel mehr eher ein Zeichen dafür, dass IOTA sich aktuell auf dem richtigen Weg befindet.
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