Mit einem Daytrading-Broker kann man schnell investieren und von den täglichen Marktschwankungen profitieren. Es handelt sich hierbei um ein risikoreiches Geschäft, das man eingehend kennen sollte, bevor man sein Geld investiert.
Dieser Artikel erklärt, wie man erfolgreiche Intraday-Trades macht und welcher Broker-Typ der richtige ist für einen Händler.
Inhaltsverzeichnis
- Daytrading Broker – Worauf sollte man achten?
- Was ist Daytrading? Erklärung & Definition
- Beste Daytrading-Broker im Vergleich
- Wie man ein Konto bei einem Daytrading-Broker eröffnet: Anleitung für Anfänger mit eToro
- Vor- und Nachteile von Daytrading
- Worauf sollte man achten bei der Auswahl eines Daytrading-Brokers? Unsere Testkriterien
- Welcher Daytrading-Broker ist der richtige für mich?
- Welcher ist der beste Daytrading-Broker in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
- Welcher Daytrading-Broker ist der beste für Anfänger?
- Daytrading-Broker: Erfahrungen im Internet – Ist eToro wirklich der beste Daytrading-Broker?
- Wie funktioniert das „Kopiersystem“ und wie kann ich es für das Daytrading nutzen? Anleitung für eToro
- Daytrading-Broker: Fazit – Unsere Empfehlung
- Daytrading-Broker: FAQs
Daytrading Broker – Worauf sollte man achten?
Bevor wir klären welcher Daytrading Broker der beste ist, wollen wir die wichtigsten Punkte & Kriterien hervorheben bei dem Sie bei der Auswahl Ihres Brokers beachten sollten.
- Sicherheit geht vor: Egal wie überwältigend die Konditionen sind – checken Sie immer ob die Seite auch bekannt im Netz ist und der Broker bereits viele Nutzer hat mit guten Rezensionen. Tipp: Natürlich nicht auf der Seite des Brokers sondern bei unabhängigen Quellen wie beispielsweise uns.
- Die Höhe der Gebühren: Oft locken Broker mit unglaublich niedrigen Gebühren aber haben dann eine riesige Fülle an versteckten Kosten. Checken Sie deshalb Ihren Broker auch nach versteckten Kosten wie Inaktivitätsgebühr oder Über-Nacht-Gebühren.
- Auswahl der Aktien: Zwar locken viele Broker mit großartigen Gebühren aber haben dann nur eine sehr geringe Auswahl an handelbaren Assets. Checken Sie deshalb ob beim jeweiligen Broker auch die Assets handelbar sind welche Sie handeln möchten und wie groß die Auswahl allgemein dort ist.
Was ist Daytrading? Erklärung & Definition
Wie der Name schon sagt, besteht Daytrading aus dem Handel mit kurzen, offenen und geschlossenen Positionen am selben Tag („intraday“). Manchmal dauern diese Vorgänge nur ein paar Minuten. Man kauft z. B. Aktien und verkauft sie eine halbe Stunde später, wenn der Preis gestiegen ist.
Das Ziel ist es, Marktchancen mit einer sehr kurzfristigen Strategie zu nutzen. Sobald die Position einen Gewinn erzielt, wird sie verkauft, auch wenn die Gewinnspanne begrenzt ist. Die Rentabilität ergibt sich aus dem Volumen oder der Anzahl der gehandelten Positionen und nicht aus der Rentabilität jedes einzelnen Handels.
Daytrading-Broker bieten eine Vielzahl von Produkten an, wie z. B. Aktien, Anleihen und Indizes. Im Allgemeinen werden diese Operationen in wohldefinierten Zeitfenstern ausgeführt. Sie beginnen zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr, zeitgleich mit der Eröffnung der Börse an dem Tag. Sie werden kurz vor Marktschluss um 15:30 Uhr abgeschlossen. Manche Daytrader handeln nur zu diesen Zeiten, da es eine größere Preisvolatilität gibt und sie attraktivere Renditen erzielen.
Beschränkungen des Intraday-Handels
In den Vereinigten Staaten gibt es bestimmte Einschränkungen für den Intraday-Handel. Diejenigen, die mehr als vier Intraday-Trades in einem Zeitraum von fünf Tagen tätigen, werden als „PDT“ eingestuft. Dies steht für „Pattern Day Trader“, auch bekannt als Intraday Pattern Trader. Um den Markt zu schützen, müssen diese Investoren einen Kontostand von mindestens 25.000$ haben. Dieses Vermögen kann aus Bargeld, Aktien und Futures bestehen.
Es ist zu beachten, dass Positionen, die über Nacht gehalten werden, nicht als Intraday-Trades gelten. Man kann jede Woche so viele Trades machen, wie man möchte. Die Beschränkung bezieht sich nur auf die Anzahl der am selben Tag geöffneten und geschlossenen Trades. Wenn man kein PDT-Händler ist, kann man nur drei Intraday-Trades pro Woche handeln.
Beste Daytrading-Broker im Vergleich
Um die Suche nach dem besten Broker für Daytrading zu erleichtern, haben wir uns unzählige Anbieter angeschaut und getestet. Hier sind unsere Ergebnisse:
5
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Niedrige Spreads
- Viele Tutorials
- Nutzerfreundliche Plattform
78.31% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Alle Aktien und ETFs kostenlos
- Tausende Aktien- und ETF-Sparpläne
- Handel mit echten Kryptos
Ihr Kapital ist im Risiko.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Geringe Gebühren
- Algo Trading verfügbar
- Sehr freundliche Benutzeroberfläche
76% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Viele Assets zum Traden
- Sehr gute Trading Tools
- Europäische Lizenz
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Wie man ein Konto bei einem Daytrading-Broker eröffnet: Anleitung für Anfänger mit eToro
Daytrading-Broker operieren hauptsächlich online. Die Geschwindigkeit der Märkte erfordert sofortige Kommunikation – und nichts ist hierfür schneller als das Internet. Wir erklären nachfolgend Schritt für Schritt, wie man am Beispiel von eToro ein Konto eröffnet. Die Verfahren sind standardmäßig, obwohl einige Plattformen etwas länger brauchen, um ihre Benutzer zu verifizieren.
Schritt 1: Registrierung bei dem Broker
Als Erstes gehen Sie über den obigen Link auf die Website von eToro oder laden die mobile App herunter. Android-Benutzer finden die eToro-App auf Google Play, und iOS-Benutzer finden im App Store.
Auf der Startseite klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Jetzt anmelden“. Sie befindet sich in der oberen rechten Ecke der Website und ist grün. Hierüber gelangen Sie zum Registrierungsformular.
Geben Sie einfach Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort ein. Andere Systeme fragen Sie möglicherweise auch nach einer Telefonnummer oder nach Informationen wie Ihrem Alter oder Geburtsdatum. Mit eToro brauchen Sie nichts anderes. Abschließen aktivieren Sie Ihr Konto über die Bestätigungs-E-Mail. Wenn Sie die E-Mail nach ein paar Minuten nicht erhalten haben, überprüfen Sie Ihren Spam-Ordner.
Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an und folgen Sie den Anweisungen. Aufgrund von EU-Vorschriften ist es notwendig, Ihre Daten zu verifizieren. Senden Sie eine Kopie Ihres Personalausweises und einen Adressnachweis. Ein auf Ihren Namen lautender Kontoauszug oder eine Rechnung eines Versorgungsunternehmens, aus der Ihre Postanschrift hervorgeht, ist ausreichend.
Einloggen in die eToro Plattform. Eine Welt der Möglichkeiten
Nach einem Klick auf den Button „Konto eröffnen“ befinden Sie sich bereits innerhalb der Plattform und können Ihr Profil mit weiteren Informationen vervollständigen. Sie können jedoch schon jetzt mehr von dem erkunden, was eToro zu bieten hat.
Wenn Sie sich Ihren Benutzernamen ansehen, werden Sie daneben eine kleine Schaltfläche mit der Aufschrift „Real“ sehen. Klicken Sie darauf, können Sie einstellen, ob Sie mit dem Live-Konto – das heißt auf dem realen Markt – oder mit dem Demo-Konto – auf virtuelle Weise – handeln möchten.
Wenn Sie auf diese Option klicken, werden Sie darüber informiert, dass Sie zum Demo-Konto wechseln, und, dass von nun an alle von Ihnen getätigten Trades nur zu Trainingszwecken in einer virtuellen Umgebung stattfinden werden. Das bedeutet auch, dass in dieser Umgebung kein echtes Geld im Spiel ist.
Schritt 2: Konto aufladen
Um mit dem Handel bei Ihrem Daytrading-Broker zu beginnen, müssen Sie nun Geld auf Ihr Konto einzahlen. Prüfen Sie die zulässigen Zahlungsarten und Beträge. Dies kann je nach Land, in dem Sie wohnen, variieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Geld einzahlen“ und geben Sie den Betrag und die Zahlungsmethode an. Um den Vorgang abzuschließen, drücken Sie „Senden“.
Option: Demokonto eröffnen
Es ist eine gute Idee, ein wenig mit dem Demokonto zu üben, bevor Sie Ihre erste Daytrading-Investition tätigen. Auf diese Weise können Sie sich mit der Plattform vertraut machen. Bei eToro erhalten Sie im Demomodus ein fiktives Guthaben von 100.000 €, das Sie nach Belieben investieren können. Um das Demokonto aufzurufen, wählen Sie die Registerkarte „Portfolio“ und klicken Sie auf „Virtuelles Portfolio“.
Schritt 3: Online-Handel mit eToro
Sobald Sie mit der Plattform vertraut sind, können Sie mit dem Handel auf eToro beginnen. Wenn Sie es wünschen, können Sie die Option „Copy Trading“ nutzen – oder Sie gehen manuell vor.
Wählen Sie in diesem Fall das Asset und geben Sie die Menge an. Dann klicken Sie auf „Trade ausführen“, um die Position zu eröffnen.
Disclaimer: Ihr Kapital ist im Risiko
Vor- und Nachteile von Daytrading
Der Intraday-Handel ist anspruchsvoll und erfordert Wissen und Einsatzbereitschaft. Darüber hinaus benötigt man einen Daytrading-Broker, der mit den eigenen Bedürfnissen Schritt halten kann. Zum besseren Verständnis, was Daytrading beinhaltet, erläutern wir im Folgenden seine Vor- und Nachteile.
Worauf sollte man achten bei der Auswahl eines Daytrading-Brokers? Unsere Testkriterien
Bei der Auswahl eines Daytrading-Brokers sollte man auf dessen Reaktionsfähigkeit achten. Für diese Art von Investition braucht man einen zuverlässigen Partner. Auf die folgenden Merkmale achten wir bei unseren Tests.
1. Angemessene Preise
Die Rentabilitätsspanne der einzelnen Operationen ist in der Regel nicht sehr groß. Der Gewinn ergibt sich stattdessen aus der Häufigkeit und dem Volumen der Transaktionen. Wenn die Gebühren und Provisionen hoch sind, wird der Gewinn deutlich reduziert. Sie könnten Daytrading sogar unrentabel machen. Man sollte also bestrebt sein, die Handelskosten zu minimieren.
Es sollte bedacht werden, dass man für jeden Handel zwei Aufträge pro Tag ausführt – einen Kauf- und einen Verkaufsauftrag. Dann multipliziert man die Provision des Brokers mit der Anzahl der täglichen Transaktionen. In einer Woche könnte so eine beträchtliche Summe zusammenkommen.
2. Ausführungsgeschwindigkeit
Der Intraday-Handel basiert auf der Reaktionsgeschwindigkeit. Der Broker sollte in der Lage sein, sofort zu reagieren und Positionen zu öffnen oder zu schließen, sobald dies gewünscht wird. Bei dieser Art von Investition kann ein Unterschied von Minuten eine Menge Geld bedeuten.
3. Analyse-Tools
Um fundierte Entscheidungen zu treffen, benötigt man aktuelle und genaue Daten. Der Daytrading-Broker muss also eine robuste Plattform und Funktionen haben, die für die individuellen Bedürfnisse geeignet sind. Zum Beispiel findet man bei eToro verschiedene Analyse-Tools, z. B. zum einfachen gleitenden Durchschnitt und Exponential, lineare Regression und mehr.
4. Automatisierter Handel
Unter diesem Namen sind verschiedene Funktionen gruppiert, die das Daytrading erleichtern. Handelsroboter und -signale sind recht verbreitete Softwaretools.
Einen Schritt weiter geht die „Copy Trading“-Funktion. Sie bietet hervorragende Ergebnisse, da sie automatisch die Trades eines ausgewählten Händlers repliziert. Da man je nach Strategie wählen kann, welchen Investor man kopiert, kann man viel konsistentere Ergebnisse erzielen. Wie bei jeder Börsentransaktion gibt es jedoch keine Garantie für die Rentabilität. Es ist nur eine kleine zusätzliche Hilfe, die es ermöglicht, wie die Besten zu investieren.
5. Regulierung & Lizenz
Es gibt verschiedene Gremien, die Trading-Unternehmen regulieren und beaufsichtigen. Die Instanz ist abhängig vom Steuerdomizil des Brokers. Die bekanntesten sind die britische Financial Conduct Authority (FCA) und die US Securities and Exchange Commission (SEC). Auf den europäischen Märkten ist auch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) relevant. Auf nationaler Ebene ist für Deutschland die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN) zuständig.
Ein von diesen Stellen autorisierter Broker ist verpflichtet, die finanziellen Interessen seiner Kunden zu schützen. Es ist daher wichtig, dass man die Lizenzen des ausgewählten Brokers überprüft.
6. Vielfalt der Produkte
Man kann mit einem einzigen Daytrading-Broker auf verschiedenen Märkten und mit unterschiedlichen Produkten handeln. Dafür sollte das Anlageportfolio des Brokers breit gefächert sein und mehrere Vermögenswerte und Märkte umfassen. Wir bevorzugen Broker, die mit Forex, Aktien, Indizes, Futures, Rohstoffen und CFDs handelt. Auf diese Weise kann man die Möglichkeiten eines jeden Instruments nutzen.
7. Bedingungen und Einstellungen
Beim Intraday-Handel kommt es nicht nur auf die Kommissionen an, sondern auch auf die Spreads und Hebelmöglichkeiten. Wir empfehlen immer, das Angebot des jeweiligen Anbieters zu analysieren und festzustellen, ob es den individuellen Erwartungen und Bedürfnissen entspricht.
8. Kundenbetreuung
Es ist essenziell, dass es Kanäle zur Kommunikation mit dem Betreiber gibt. Man weiß nie, wann man Hilfe braucht. Die typischen Kanäle sind Live-Chats, Hotlines, E-Mails oder Kontaktformulare. Manche Daytrading-Broker betreuen ihre Kunden auch über Social Media.
Man sollte auf die Öffnungszeiten, die Support-Sprachen und die Reaktionsgeschwindigkeit achten.
Welcher Daytrading-Broker ist der richtige für mich?
Jeder Trader muss die oben genannten Kriterien abwägen, um zu entscheiden, welcher Daytrading-Broker am besten geeignet ist. Es kommt ganz auf die individuelle Situation an und welche Unterstützung man benötigt.
Zur eigenen Sicherheit sollte man niemals Kompromisse bei der Einhaltung von Vorschriften, Tarifen und Reaktionsgeschwindigkeit eingehen. Der eToro-Broker sticht unserer Meinung nach vor allem in diesen drei Bereichen hervor.
eToro vs. andere Daytrading-Broker im Vergleich: Online-Daytrading-Broker auf einen Blick
Im Vergleich zu anderen Daytrading-Brokern bietet eToro für eine angemessene Mindesteinzahlung eine Vielzahl von Anlageprodukten, die im Daytrading ohne Kommission erworben werden können.
Minimale Einzahlung | |||
Regulierungsbehörde | |||
Produkte | |||
Kommission |
Welcher ist der beste Daytrading-Broker in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
Wenn man auf der Suche nach einem Daytrading-Broker im deutschsprachigen Raum ist, sollte man eToro in Betracht ziehen. Dieser Betreiber berechnet keine Kommission für Kauf- und Verkaufsvorgänge und hat keine versteckten Gebühren. Die Kosten für die Operation werden vollständig durch Spreads gedeckt.
Ein weiterer Vorteil von eToro ist die Vielfalt der Anlageinstrumente. So kann man sein Portfolio diversifizieren und muss sich nicht ausschließlich auf Aktien oder Forex verlassen. Außerdem sind die Einzahlungsmethoden auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Anleger zugeschnitten, da die meisten gängigen Zahlungsmittel akzeptiert werden.
Im Gegensatz zu anderen Daytrading-Brokern in der DACH-Region bietet eToro einen schnellen und einfachen Registrierungsprozess. Darüber hinaus ist die Plattform sehr einfach zu bedienen.
Welcher Daytrading-Broker ist der beste für Anfänger?
Unerfahrenere Trader profitieren von einem Daytrading-Broker mit einer benutzerfreundlichen Plattform. Das Verstehen von Marktbewegungen ist schon kompliziert genug, ohne dass die Schwierigkeit des Tools hinzukommt. Bei eToro findet man ein einfach zu navigierendes, intuitives System. Zusätzlich kann man die Vorteile von Copy Trading nutzen, um von den Erfahrungen der erfolgreichsten Trader zu lernen.
Daytrading-Broker: Erfahrungen im Internet – Ist eToro wirklich der beste Daytrading-Broker?
eToro ist im Internet als der beste Daytrading-Broker für diejenigen bekannt, die Copy Trading betreiben wollen. Aber Daytrader sind nicht die einzigen, die von eToro profitieren. Dieser Broker bietet auch einen der niedrigsten Spreads. Bei Währungen sind es zum Beispiel kaum 1,0 Pips.
Außerdem bietet er eine innovative Handelsplattform, die auch für unerfahrene Anleger sehr einfach zu bedienen ist. Die Navigation ist reibungslos und man hat keine Schwierigkeiten, durch die Menüs zu navigieren und Operationen zu erledigen.
Wie funktioniert das „Kopiersystem“ und wie kann ich es für das Daytrading nutzen? Anleitung für eToro
Die Verwendung des „Copy Trading“-Systems bei eToro ist sehr einfach. Dieses automatisierte Trading-Tool arbeitet wie ein Spiegel und repliziert die Trades der ausgewählten Trader. Das Erste, was man tun muss, ist ein Konto bei eToro zu eröffnen, indem man den Schritten folgt, die wir oben erklärt haben.
Dann durchsucht man die Plattform nach den beliebtesten Investoren und filtert sie nach Investitionskriterien, z. B. Produkte, Häufigkeit oder Rentabilität. Sobald man die Investoren ausgewählt hat, die man kopieren möchte, weist man jedem einen Betrag seiner Investitionsmittel zu. Der Rest läuft automatisch.
Daytrading-Broker: Fazit – Unsere Empfehlung
Nach der Analyse der Eigenschaften von eToro können wir feststellen, dass es ein empfehlenswerter Daytrading-Broker ist. Diese Bewertung basiert auf:
- Gebührenordnung
- Produktvielfalt
- Verfügbare Informationen und automatische Handelstools
- Benutzerfreundlichkeit der Plattform
Außerdem bietet es eine bequeme Auswahl an Zahlungsmethoden und wird von den Behörden mehrerer Länder reguliert.
Daytrading-Broker: FAQs
Was ist der Unterschied zwischen Intraday-Handel und regulärem Handel?
Der grundlegende Unterschied zwischen Daytrading und regulärem Handel ist der Zeitrahmen, in dem er ausgeführt wird. Intraday-Geschäfte werden immer am selben Tag eröffnet und geschlossen.
Was ist der schnellste Weg, um mit dem Daytrading zu beginnen?
Obwohl viel Wert auf die Geschwindigkeit des Daytradings gelegt wird, kann eine Sache nicht beschleunigt werden: das Lernen. Immerhin geht es um das eigene Geld und ein Fehler kann viel kosten. Man sollte also zuerst Zeit für das Training einplanen und möglichst viel über die Märkte lernen. Dann kann man mit einem Demokonto üben. Wenn man sich sicher fühlt, beginnt man mit vorsichtigen Investitionen.
Welche Werkzeuge werden für das Daytrading benötigt?
Da es sich hierbei um schnelle Vorgänge handelt, ist es wichtig, dass man eine stabile Internetverbindung hat. Natürlich muss man sich auf seinen Daytrading-Broker verlassen und zeitnahe Informationen in Echtzeit haben.
Wie erkennt man die Marktrichtung beim Daytrading?