Kennen Sie die Finanzdramaserie „Billions“? Hier steht auch der Bitcoin im Mittelpunkt des Geschehens. Nun ist die fünfte Staffel neu angelaufen und beginnt direkt mit der Verhaftung von Bitcoin-Minern. In der neuen Staffel geht es um den ehemaligen New Yorker Bezirksstaatsanwalt Preet Bharara.
It´s shotime for the coins
Die erste Folge wurde am 3. Mai ausgestrahlt und direkt war etwas für Kypto-Fans dabei: die Verhaftung von Betreibern einer illegalen Bitcoin-Mining-Farm. Generell soll die neue Staffel einige Anekdoten für die Liebhaber der virtuellen Währungen bereithalten. Während es in den vorherigen Staffeln eher um Aktien, die Wall Street und Streitigkeiten mit Hedgefonds-Managern ging, dürften nun Krypto-Enthusiasten also auf ihre Kosten kommen.
Auf der Webseite der Serie ist zu lesen: „Die Emmy®- und Golden Globe®-Gewinner Paul Giamatti und Damian Lewis spielen in einem komplexen Drama über Machtpolitik in der Welt der New Yorker High-Finance. Der kluge, versierte US-Anwalt Chuck Rhoades (Giamatti) und der brillante, ehrgeizige Hedgefonds-König Bobby „Axe“ Axelrod (Lewis) befinden sich auf einem explosiven Kollisionskurs. In dieser zeitgemäßen, provokanten Serie geht es um Milliarden.“
Kontrovers oder trifft die Serie den Zahn der Zeit?
In der ersten Folge kamen unter anderem interessante Fragen zu unserem konventionellen Finanzsystem auf. Diskutiert wurde beispielsweise, was den Wert des Bitcoins ausmacht und wovon der US-Dollar nach Verzicht auf den Goldstandard gestützt wird. Das sorgte natürlich für ordentlich Furore in der Krypto-Community.
Der Binance CEO ließ es sich nicht nehmen die entsprechende Szene auf Twitter zu posten.
https://twitter.com/cz_binance/status/1257186434823286785
Das Feedback der Leser (und Zuschauer) stellt sich, zumindest auf Twitter, mehrheitlich auf die Seite des Bitcoins.