In der jüngsten Crypto Digest Ausgabe von BitMEX erklärt CEO Arthur Hayes den möglichen Rise and Fall des Bitcoins in den nächsten Monaten. Zwar gibt der Krypto-Experte an, dass die älteste Kryptowährung in den nächsten Wochen auf 6.000 US-Dollar fallen könnte, doch könnte laut Hayes genau diese Volatilität auch für einen Aufschwung auf 10.000 US-Dollar sorgen.
Der Bitcoin kann sich vor den Marktturbulenzen nicht schützen
Auf Twitter erläutert Hayes in einem Tweet vom 12. März: „Die nächste Ausgabe des Crypto Trader Digest ist druckfrisch erschienen. Ein Blick in mein Händlerhirn während dieser Zeit intensiver Marktvolatilität.“
Hot off the press the next issue of the Crypto Trader Digest. A look into my trader brain during this time of intense market volatility. https://t.co/sWmNnvMk25
— Arthur Hayes (@CryptoHayes) March 12, 2020
In der Crypto Digtest Ausgabe der Börse vom 12. März äußert sich Arthur Hayes zur möglichen Entwicklung des Bitcoins in den nächsten Monaten. Er erläutert, dass BTC bereits die meisten globalen Aktienindizes im Jahr 2020 übertroffen habe. Vor allem die momentanen Unsicherheiten mit Bezug auf die weltweite Lage könnte den Bitcoin erneut in die Knie zwängen. Hayes gibt an, dass er den Bitcoin in der nächsten Zeit nicht erneut bei 3.000 US-Dollar Kursgrenze sieht. Die maximale Schmerzgrenze nach unten liegt für Hayes zwischen 6.000 und 7.000 US-Dollar.
Wo könnte der Bitcoin Ende des Jahres stehen?
Laut Hayes könnte sich der Bitcoin von den momentanen Unsicherheiten bis zum Ende des Jahres erholt haben. Dann könnte die altbekannte Kryptowährung sich in Richtung der 10.000 oder 20.000 US-Dollar Marke entwickeln. Hayes kündigt zudem an, dass die Zentralbanken ihre Zinssätze auf Null senken werden. Für die Zukunft sieht Hayes Flutwellen freien Geldes.