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Dogecoin wird zum offiziellen Zahlungsmittel in der NBA. Dies teilt die Krypto-Plattform BitPay und die Basketball-Mannschaft Dallas Mavericks in einer Pressemitteilung mit.

„Manchmal muss man Dinge im Business tun, die Spaß machen“

»Die Dallas Mavericks sind ein langjähriger Enthusiast der Kryptowährung, die dem Team neue Möglichkeiten eröffnet, Tickets und Waren an seine globale […] Fangemeinde zu verkaufen.«, so BitPay CEO Stephen Pair. »BitPay glaubt daran, dass mit weiterer Kryptowährung-Adaption die Industrie einen Wendepunkt erreichen kann, der das Vertrauen der Verbraucher für immer verändern wird.«

Demnach können Blockchain Zahlungen grundlegende Neuerungen zwischen Konsumenten und Unternehmen erlauben. So können Fans der Dallas Mavericks mithilfe des Anbieters Tickets und Merchandising kaufen und hierfür Bitcoin, Ethereum und nun eben auch Dogecoin verwenden.

Hierzu äußerte sich das Basketball Team in der Pressemitteilung sehr direkt: »die Mavericks haben sich aus einem bestimmten sehr wichtigen Grund entschlossen, Dogecoin als Bezahlung für Tickets und Merchandising zu akzeptieren: weil wir es können.« Hinter der Entscheidung steckt aber doch wohl auch ein Marketing-Gedanke. So erklärt der Inhaber der Dallas Mavericks Mark Cuban: »wir haben es getan, weil man manchmal im Business Dinge tun muss, die Spaß machen, Interesse wecken und hoffentlich sehr viel PR generieren. Also nehmen wir Dogecoin heute, morgen und wahrscheinlich für alle Zeiten.«

Mark Cuban mitverantwortlich

Cuban zählt zu der Riege der umstrittenen Milliardäre, die sich immer wieder als große Befürworter von Kryptowährungen hervortun. Dass man sich nun ausgerechnet für die von Elon Musk immer wieder gelobte Spaß Währung entschieden hat, dürfte als PR-Coup gedeutet werden können.

Die Kryptowährung ist ursprünglich als Spaßwährung gestartet und trägt keinen echten Wert in sich. Dies könnte sich mit fortschreitender Adaption jedoch ändern, wenn genug User sie als Zahlungsmittel und Wert anerkennen.

Foto von Matthew T Rader

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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