Mehr als zehn Jahre ist es jetzt her, als im Internet plötzlich eine neue Erfindung auftauchte: Eine dezentrale, digitale Währung, die über ein kompliziertes kryptografisches Verfahren vermehrt wird und damit einer künstlich geschaffenen Inflation unterliegt – der Bitcoin.

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Bitcoin soll die Menschen weltweit aus ihrer Abhängigkeit von den Finanzinstituten lösen. Die Idee birgt enorme politische Sprengkraft.

Obendrein ist ein gigantischer Spekulations-Rausch entstanden. Mehr als 2.000 Kryptowährungen führen ein verbissenes Kopf an Kopf-Rennen um das erste wirklich massenkompatible Produkt in einem neu entstandenen Markt.

Aber wer hat sich Bitcoin ausgedacht? Bis heute ist diese Person nur unter einem erfundenen Namen bekannt: Satoshi Nakamoto. Nakamoto mag ein Mann sein oder eine Frau, eine Gruppe oder ein Einzelner, ein Geheimdienst vielleicht sogar – wir wissen es nicht. Nakamoto ist bis heute ein Geist, eine Idee, bekannt nur durch ein paar hinterlassene Worte.

„Kann nicht die Idee ganz einfach für sich selber sprechen?“, fragte vor einer Woche ein Nutzer auf Twitter.

„Ich hätte nie gedacht, dass das Interesse an meiner Identität so groß werden würde.“

„Aber wenn ihr darauf besteht…“

Der Nutzer, der gerade behauptet hat, der Erfinder des Bitcoins zu sein, zitiert einen Aphorismus von Johann Wolfgang von Goethe:

Gewagte Ideen, heißt es darin, seien wie Figuren auf einem Schachbrett: Sie zu bewegen könnte zwar dazu führen, dass sie geschlagen werden. Genauso gut möglich ist aber, dass sie das Spiel am Ende entscheiden.

Große Enthüllung am 14. Mai?

Der Tweet verweist auf die Internetseite gotsatoshi.com. Darauf kündigt ein Countdown die große Enthüllung an: Am 14. Mai soll die Welt erfahren, wer sich wahrhaftig hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto verbirgt.

Bis es so weit ist, lässt sich darüber nur spekulieren, ob es sich um eine ernst gemeinte Aktion oder nur ein weiteres Nebellicht handelt. Denkbar wäre es, dass die Gruppe oder Person hinter dem Bitcoin einfach genug davon hat, dass Hochstapler von sich behaupten, „der echte Satoshi“ zu sein.

Bemerkenswert ist jedenfalls auch das Timing der rätselhaften Aktion: Denn erst Mitte April hatte John McAfee dem Erfinder des Bitcoin damit gedroht, seine Identität zu enthüllen, es sei denn, dieser übernehme es selbst. Kryptoszene berichtete.

Das sagt @gotsatoshi über sich auf Twitter:

„Erfinder, Entwickler, Futurist. Krypto-Enthusiast und Blockchain-Evangelist. Nicht Craig Wright. Kennt möglicherweise McAfee. Enttarne mich, wenn du kannst. #gotsatoshi

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Sebastian Schuster

Sebastian Schuster ist spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien. Schon früh beschäftigte er sich mit Finanzmarketing und entschloss sich darauf, sein Hobby zum Beruf zu machen, indem er Banking und Financing studierte. Er hat hauptberuflich bei einer einflussreichen Finanzberatungsfirma als Analyst gearbeitet und schrieb regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Aktien und Kryptowährungen analysierte. Danach entschloss er sich freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren hier tätig.

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