Er gilt nicht unbedingt als großer Freund von Kryptowährungen. US-Präsident Donald Trump hat sich in der Vergangenheit eher defensiv bis abwertend zu digitalen Assets geäußert. Über Twitter hat Trump sich nun erneut gegen Bitcoin und künftige Kryptowährungen wie Facebooks Libra gestellt.

Trump: Wenig Ansehen für Facebooks Libra

„Ich bin kein Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, bei denen es sich nicht um Geld handelt und deren Wert sehr volatil ist und auf dünner Luft basiert. Nicht regulierte Krypto-Assets können rechtswidriges Verhalten, einschließlich Drogenhandel und andere illegale Aktivitäten, fördern“, schrieb der US-Präsident.

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In weiteren Tweets äußerte sich Trump auch zu Facebooks Krypto-Plänen. In ähnlicher Weise wie andere Kryptowährungen „werde die virtuelle Währung von Facebook wenig Ansehen genießen. „Wenn Facebook und andere Unternehmen eine Bank werden möchten, müssen sie nach einer neuen Bankencharta suchen und wie andere Banken, sowohl nationale als auch internationale, allen Bankenvorschriften unterliegen.“

Angriff auf den US-Dollar?

Trump versteht Facebooks Ankündigungen auch als einen Angriff auf den US-Dollar „Wir haben nur eine echte Währung in den USA und sie ist zuverlässiger und zuverlässiger als je zuvor. Es ist bei weitem die dominierendste Währung auf der ganzen Welt, und es wird immer so bleiben. Sie heißt US-Dollar“, so Trump weiter.

Trumps Aussagen auf Twitter passen zu den vorausgegangenen Ankündigungen von US-Politikern, die Pläne von Facebook genau unter die Lupe nehmen zu wollen. Dazu sind bereits Anhörungen von Facebook-Vertretern in Senat und Kongress angesetzt.

Kritische Stimmen zu Libra kommen auch aus Europa. Gleichzeit wird eine Debatte über die Einführung eines digitalen Euros geführt. China ist da offenbar schon deutlich weiter. Schon seit 2014 soll dort an einer staatlichen Digitalwährung gearbeitet werden. Allerdings hätten Facebooks Pläne laut Medienberichten nun dazu geführt, dass China die Einführung eines eigenen Stablecoins schneller verwirklichen will.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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