Das US-Justizministerium New York beschuldigt das Krypto Unternehmen Volantis des Betrugs. Dabei soll es um 7 Millionen US-Dollar gehen, die der Kryptowährungs-Treuhandkonzern weggeschafft haben soll.

Volantis Chef bereits vom FBI festgenommen

Nach der Bekanntgabe der Entdeckung des US-Justizministeriums wurde der Volantis Chef Jon Barry Thompson bereits vom FBI festgenommen. Der Betrug begründet sich auf falschen Angaben zu angeblichen Bitcoin-Transaktionen. So sollen sich die Betrüger rund 7 Millionen US-Dollar in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Thompson bot einen Service für risikoarme Krypto-Abrechnungen an. Diese ließ er dann über ein zweites Unternehmen, eine Depotbank, laufen. Auf diese Weise konnte er sich der Coins bemächtigen. Bei den Unternehmen handelt es sich um Volantis und Cryptocurrency Escrow Company.

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In einer Pressemitteilung sagt der US-Anwalt von Manhattan, Geoffrey S. Berman: „Jon Thompson veranlasste Investoren, über sein Unternehmen, Volantis Market Making, Kryptowährungstransaktionen durchzuführen, indem eine Transaktionsstruktur angepriesen wurde, die jegliches Verlustrisiko während des Kaufs ausschließt. Wie seine Kunden jedoch bald bemerkten, waren Thompsons Darstellungen falsch, und diese Kryptowährungsinvestoren verloren letztendlich alles Geld, das sie ihm anvertraut hatten, aufgrund seiner Lügen. Unabhängig davon, ob es sich bei einer Transaktion um eine Kryptowährung oder eine andere Art von Währung, Ware oder Sicherheit handelt, ist dieses Amt bestrebt, Betrug zu bekämpfen und die Integrität unserer Märkte zu schützen.“

Unwissenheit ließ die Opfer in die Falle tappen

Die gänzliche Unwissenheit über das Feld der virtuellen Münzen wurde den Opfern zum Verhängnis. Einzig durch das Unverständnis der Materie konnte Thompson seine Anleger gezielt hintergehen. Der stellvertretende FBI-Direktor, William F. Sweeney Jr., vermutet, dass er dazu einen verwirrenden Sprachjargon nutze. Mit für die Opfer unverständlichen Begriffen und Redewendungen gelang ihm dann möglicherweise der BTC Betrug.

Für die Sicherheit im Krypto-Bereich müssen Anleger meist selbst sorgen. Wer noch auf der Suche nach einem seriösen Partner in Sachen digitale Coins ist, der sollte einen Blick in unseren Bitcoin Börsen Vergleich werfen.

Photo by PublicDomainPictures (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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