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Momentan befindet sich Altcoin-Trading in einer absoluten Hochphase. Auf Uniswap stiegen unbekannte Projekte zuletzt um mehrere Tausend Dollar und so macht es den Anschein, als würden Trader momentan jeden Coin kaufen, der ihnen über den Weg läuft. Diese Situation ruft neben vielen unerfahrenen Anlegern auch Betrüger und Scammer auf den Plan, die auf unmoralische Weise von dem Hype profitieren wollen.

3 Scams an einem Tag und Verluste in Millionenhöhe

Mit “Rug-Pulls” beschreibt die DeFi-Szene Hacks oder Betrügereien. Zuletzt konnten drei dieser “Rug-Pulls” an einem Tag mitverfolgt werden. Vor allem Rebase-Coins wurden von Kriminellen benutzt, um ihre Opfer in die Falle zu locken. Rebasing beschreibt die Grundidee, dass das Angebot einer digitalen Kryptowährung basierend auf der Nachfrage kontrahieren oder expandieren kann. Aus unerklärlichen Gründen sind in den letzten Tagen immens viele Anleger in diese Rebase-Coins eingestiegen, unter denen sich auch viele Betrüger befunden haben.

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Mit DeFiB versprach der Anbieter einer solchen Münze auf Ethereum-Basis, automatisch auf den Wert aller im Umlauf befindlichen DeFi-Token anzusteigen. Diese Rechnung konnte natürlich nicht aufgehen und so verloren Investoren insgesamt 300.000 US-Dollar an Liquidität, die zuvor in einen DeFiB-Pool geflossen sind. Komischerweise haben aber ein paar der Betroffenen, einen Teil des verlorenen Geldes wieder zurückerhalten.

Ibase war der nächste Rebase-Coin, der seine Anleger alles andere als glücklich stimmen sollte. In einem privaten Vorverkauf sollen insgesamt 300 ETH (also circa 130.000 Dollar) gesammelt worden sein. Nachdem der fadenscheinige Entwickler aber den Telegram-Kanal von iBase gelöscht hat, ist von dem Projekt nichts mehr zu hören und das Geld auch nicht mehr auffindbar.

Deepfake-CEO als Kopf von knapp 1.000.000 $ Schwindel?

Den Höhepunkt des Tages setzte an jenem Tag DeTrade Fund. Das vermeintliche Projekt, das jedem Ethereum-Benutzer ermöglichen sollte, an Arbitrage teilzunehmen, sackte insgesamt 1450 ETH (ca. 800.000 $) ein. Nachdem das Projekt in Folge einer Prüfung eines angesehenen Ethereum-Auditors kritisiert wurde, löschte es nach dem Vorverkauf seine gesamten online-Präsenzen und ist nun nicht mehr erreichbar. Damit nicht genug, denn ein Video des vermeintlichen CEOs des Projekts zeigt möglicherweise gar keinen richtigen Menschen, sondern einen Deepfake wie ein Nutzer auf Twitter mitteilte.

 

Foto von Tobias Tullius

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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