Krypto Anleger dürften aufhorchen. Denn wer nach Vorbildern sucht, die regelmäßig Bitcoin (BTC) kaufen, wird durch einen neuen prominenten Wirtschaftsführer zum Investment animiert. Jack Dorsey, CEO des Social Media-Dienstes Twitter, ist in der Krypto-Community weitgehend bekannt für seine äußerst positive Haltung gegenüber Bitcoin. Nach eigener Aussage ist er davon überzeugt, dass BTC die Währung des Internets werden wird. So investiert er nicht nur viel Vertrauen, sondern auch Geld in die Kryptowährung.

In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit Marty Bent, Gründer des Krypto-Podcasts „Tales From The Crypt“, äußerte er sich zu seinem Engagement in der Krypto-Welt, und geht zum Schluss auch näher darauf ein, wie er in digitale Vermögenswerte investiert. Er erklärt, dass er in den letzten Wochen Bitcoin im Wert von 10.000 US-Dollar gekauft habe – damit bekommt man beim derzeitigen Bitcoin Kurs etwa 2,7 BTC. Zudem ziehe er in Erwägung, diesen Prozess zu wiederholen.

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Weitere Käufe möglich

Hochgerechnet auf ein Jahr würden sich seine gesamten BTC-Käufe auf rund 520.000 US-Dollar summieren – vorausgesetzt dass der investierte Betrag von 10.000 USD gleich bleibt oder keine anderen Kryptowährungen gekauft werden -, dies entspricht etwa 0,0928% seines Nettovermögens von 5,6 Mrd. US-Dollar. Obwohl der prozentuale Betrag relativ klein ist, zeigen die Zahlen jedoch deutlich, dass Dorsey auf lange Sicht ansammeln will.

In Bezug auf die Frage, warum er so viel Vertrauen in die Krypto-Materie hat, stützte er sich auf seine eigene Aussage, das Internet brauche eine Währung. Laut Dorsey war jedoch die technische Umsetzung damals undenkbar: „Das Internet wollte schon immer eine eigene Währung, hatte aber vor zehn Jahren noch keine Technologie (richtige und einheitliche Prinzipien, leidenschaftliche Early Adopters) um dies zu verwirklichen.“

Neben Dorsey sind noch viele weitere namhafte Vertreter der Tech-Branche große Fans der digitalen Währung. Erst kürzlich erklärte Apple-Mitgründer Steve Wozniak in einem Interview, dass Bitcoin “für eine massive Wertschaffung gesorgt hat”, woraus er schließt, dass die Kryptowährung ein großes Potential für die Zukunft hat. Kommt es also tatsächlich zur Bitcoin Revolution? Manche Führungskräfte investieren immerhin vorsichtig.

 


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Photo by tombark (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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