Bitcoin-Fan Tim Draper scherzte vor gar nicht allzu langer Zeit, dass er ein rohes Ei essen würde, wenn der Bitcoin bis Anfang des Jahres 2023 nicht auf 250.000 US-Dollar steigen würde. Nun hat der Risikokapitalunternehmer seine Prognose auf der Virtual Blockchain Week bekräftigt. Für Draper bewegt sich die älteste Kryptowährung in Zukunft im sechsstelligen Bereich.

Das Potenzial von Bitcoin liegt noch höher

So meinte Draper in einem Interview mit dem Krypto Nachrichtenportal BlockTV am 13. September des Jahres 2018: „Ein Kurs von 250.000 US-Dollar würde bedeuten, dass Bitcoin ca. 5 % Marktanteil unter allen Währungen der Welt haben würde, aber ich vermute, dass das Potenzial von Bitcoin noch höher liegt.“

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An Drapers Einstellung hat sich vorerst nichts verändert, wie er auf der Virtual Blockchain Week verlauten ließ: „Das ist meine Prognose. Ich bleibe dabei. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das passiert. Es passiert jetzt gerade. Es ist irgendwie komisch.“

Der Bitcoin ist auf dem Vormarsch

Draper nennt einige Faktoren, die dem Bitcoin den notwendigen Aufschwung in den sechsstelligen Bereich ermöglichen könnte. Zum einen sei das massive Konjunkturpaket der US-Regierung zu nennen. Draper sieht die Gefahr darin für die Entwertung des US-Dollars, aber eben auch die Chance für den Bitcoin schlechthin. In Zeiten der Krise habe sich der Bitcoin bereits öfters als krisenresistent und passende Alternative zum Fiat-System erwiesen.

Klar ist auch, dass der Transfer und die Bezahlung mit virtuellen Währungen finanzielle Vorteile bieten. Dazu Draper: „Plötzlich sagen Einzelhändler: ‘Ach, Sie meinen, ich muss nicht jedes Mal 2,5 bis 4 Prozent an die Banken zahlen, wenn jemand eine Kreditkarte benutzt?“ Sollte sich der Bitcoin tatsächlich größere Marktanteile sichern können, könnte er aufgrund der niedrigen Kosten für die Transfers eine echte Bedrohung für traditionelle Zahlungsdienstleister werden. Die langsame Erholungsphase nach dem Corona-Crash könnte nun der Auftakt für den gewünschten Hype werden. Die Krypto-Community sieht diesem Tag sicherlich mit doppelter Freude entgegen, denn John McAfee hat seinen Penis auf den Anstieg des Bitcoins verwettet.

Photo by monicore (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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