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Der Aktionär berichtete zuletzt über die Aussagen des Blackrock-CEOs Larry Fink, der zum Bitcoin Stellung bezog. Offenbar könnte der Investment Fond schon bald selbst in BTC investieren.

Investment Experte bescheinigt BTC ein großes Zukunftspotenzial

Auf einer Veranstaltung am vergangenen Dienstag erklärte Fink, dass Bitcoin die “Aufmerksamkeit und Fantasie vieler Menschen erregt“ habe. So seien die großen Bewegungen, die der Kurs in den letzten Wochen hingelegt hat, ein Zeichen dafür, dass die Digitalwährung noch recht jung und unerprobt ist. Dabei seien Bitcoin und generell Kryptowährungen im Vergleich zu anderen Investmentformen aber eher klein, wie er auf der Veranstaltung von sich gab.

Wenn es nach Fink geht, besteht für Bitcoin trotzdem großes Zukunftspotenzial. So könne sich BTC zu einem globalen Markt entwickeln kann. Der CEO des größten Vermögensverwalters ist nicht der einzige aus dem Blackrock-Lager, der der Kryptowährung viel Potenzial bescheinigt. Schon in der Vergangenheit hat sich Chief Investment Officer Rick Rieder zum Bitcoin geäußert. Seiner Meinung nach könnte Bitcoin alteingesessenen Edelmetallen und Wertspeicher wie dem Gold, “etwas Glanz nehmen”. Außerdem ist sich Rieder sicher, dass Bitcoin dem Gold die aktuelle Rolle als Wertspeicher und Hedge gegen den Wertverlust von Fiat-Währungen streitig machen könnte, wie es der Aktionär darstellte.

Einstieg von Blackrock könnte große Auswirkungen haben

Das Anlagemagazin ist sich sicher, dass Blackrock spätestens nach den Aussagen Finks Bitcoin mittlerweile auf dem Radar hat. Sollte diese These wirklich stimmen, so könnte der Einstieg des Investment Fonds für einen großen Kurssprung der Kryptowährung sorgen. Denn mit einem gesamten Vermögen von mehr als sieben Billionen Dollar, wäre eine Teilhabe Blackrocks ein Grund für eine Kursexplosion.

Weit hergeholt wäre eine Investition Blackrocks in den Bitcoin nicht. Aktuell beteiligen sich so viele institutionelle Anleger wie noch nie zuvor am Bitcoin und treiben somit die Kurse in die Höhe. Mit Paypal und Square kaufen zwei dieser neuen Investoren aktuell sogar zusammen rechnerisch alle Bitcoins, die im Moment erzeugt werden.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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