Schon bald könnte die Mülltrennung für Krypto-Fans ganz neue Anreize bieten. Denn das auf IOTA basierende Pfandsystem Deposy könnte einen echten Mehrwert für alle Teilnehmenden schaffen. Das heißt nicht nur für die Händler und Hersteller, sondern eben auch für die Nutzer.

Die Grenzen des Abfallsortiersystems überwinden

Auf der Deposy Webseite heißt es: „Nur so können wir die Grenzen unserer heutigen Abfallsortiersysteme überwinden. Zu diesem Zweck haben wir mehrere Mechanismen eingerichtet, die auch wissenschaftlich evaluiert wurden. Aus wissenschaftlicher Sicht sind Anreizsysteme für die Erbringung zusätzlicher Dienstleistungen durch die Bevölkerung von besonderer Bedeutung. Es ist daher eines der wenigen wirksamen Instrumente, um etwas zu erreichen.“

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Entsprechend arbeitet Deposy mit dem Anreizeffekt für das Pfandsystem. Dabei geht es vor allem um die Sammlung und Entsorgung von Kunststoffabfällen. Durch den wirtschaftlichen Wert der Vermeidung von Plastikmüll könnte die CO2-Produktion langfristig gesenkt werden.

Die Produkt-ID zeigt den Lebensweg

Über die Produktidentität soll der gesamte Lebenszyklus der Produkte auf der Plattform gespeichert werden. So können Nutzer zum Beispiel die genauen Eigenschaften und den CO2-Fußabdruck von Kunststoff ablesen. Der Automat erkennt bei der Entsorgung dann die Produktzusammensetzung. So soll der Recycler die Zusammensetzung der Abfälle genauer nachvollziehen können. In der Mitteilung heißt es: „Die Deposy-Produktidentität ist eindeutig und wird nach Rückgabe der Anzahlung validiert. Auf diese Weise kann ein QR-Code zur Auszahlung einer Einzahlung jeweils nur einmal verwendet werden, um das System vor potenziellem Betrug durch mehrere Einzahlungsansprüche zu schützen. Die Produkt-ID geht jedoch nach dem Scannen nicht verloren und liefert Regierungen, Planetenschutzfundamenten usw. zuverlässige Informationen über die Kunststoffverpackung.“

So möchte Deposy dazu beitragen die klimatischen Auswirkungen der Herstellung, Verwendung und Entsorgung von Produkten zu minimieren.

Der IOTA Kurs kann indes nicht von den neuen Plänen profitieren. Er ist vom allgemeinen aktuellen Kurssturz aller Kryptos betroffen. Ernsthafte neue Impulse dürften wohl erst größere Erfolge bei bestehenden Industrie-Kooperationen bringen. Bis dahin sollte das IOTA Wallet ruhig gehalten werden.

Photo by RitaE (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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