Bei der Schweizer B2B Bank Inacta verschmelzen jetzt der traditionelle Finanzsektor und Krypto. Denn die Bank möchte ihren Kunden erweiterte Dienstleistungen im Bereich der digitalen Vermögenswerte anbieten. Dabei erhält das Finanzinstitut tatkräftige Unterstützung durch das Blockchain-Tech-Wissen der Inacta AG.

Digitale Assets könnten in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen

Zusammen arbeiten Incore und Inacta an der Zusammenführung der Kryptowährungen und des traditionellen Finanzsystems. In einer Pressemitteilung vom 22. Januar erklärt Ralf Glabischnig, geschäftsführender Gesellschafter der Inacta AG: „Diese Partnerschaft wird die Einführung von Blockchain-Technologien im Bankensektor beschleunigen und neue Märkte schaffen, die mit der traditionellen Struktur im Finanzsektor nicht bedient werden konnten.“

Die Incore Bank bietet ihren Kunden somit ein modulares Dienstleistungsspektrum an. Dieses reicht dann eben von Transaktionen von traditionellen Vermögenswerten bis hin zu Transaktionen digitalen Vermögenswerte. Dazu erklärt der CEO der InCore Bank, Mark Dambacher: „Seit Beginn unserer Geschäftstätigkeit haben wir Brokerage, Global Custody, Korrespondenzbank-Zahlungsverkehr und Compliance-Dienstleistungen angeboten. Unsere Kunden wissen die Vorteile zu schätzen, die sich aus der Auslagerung von Aktivitäten ergeben, die nicht im Mittelpunkt ihrer Wertschöpfung stehen. Die volle Unterstützung von Krypto-Assets ist der nächste logische Schritt.“

Krypto-Assets im passenden Ökosystem

Das Angebot der Incore Bank richtet sich vor allem an andere Banken und Finanzdienstleister. Als Antwort auf die Nachfrage können die Kunden jetzt auf die Generierung, Verwaltung und Verwahrung von Token zurückgreifen. Die Banken können somit auf eine schlüsselfertige Lösung für das Kerngeschäft mit ihren Kunden setzen. In der Mitteilung heißt es dazu: „Mit diesen Dienstleistungen können traditionelle Banken in den Markt für Krypto-Assets einsteigen, ohne in den Aufbau einer eigenen Infrastruktur investieren zu müssen. Durch die Zusammenarbeit mit der InCore Bank für Middle- und Back-Office-Tätigkeiten, einschließlich der Verwahrung der Krypto-Assets, erhalten Banken eine schlüsselfertige Lösung und können sich auf ihr Kerngeschäft und ihre Kunden konzentrieren.“

 

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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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