Bei der schwedischen Krypto Börse QuickBit scheint es Probleme mit der Sicherheit der Benutzerdaten zu geben. QuickBit hat kürzlich ein Drittanbieter-System für die ergänzende Sicherheitsüberprüfung von Kunden eingeführt. Bei der Integration des neuen Systems ist es dann zu massiven Sicherheitslücken gekommen.

Sicherheitssystem mit Leck

Während die Krypto Exchange das neue System integrierte, befanden sich Kundendaten außerhalb der QuickBits Firewall. Somit waren diese Daten für nicht autorisierte Personen zugänglich. Bei den Informationen über die Kunden handelt es sich um eine Datenbank mit Angaben zu Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und fragmentierten Karteninformationen von rund 2% der QuickBit Kunden.

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Auf der Homepage des Unternehmens heißt es in einer Pressemitteilung zum Datenleck: „Die Techniker von QuickBits haben unverzüglich Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle Server hinter Firewalls geschützt sind, und um die Möglichkeit ähnlicher Vorfälle zu verhindern. Wir möchten betonen, dass die Daten, auf die zugegriffen wurde, weder dem Unternehmen noch seinen Kunden Schaden zufügen können.“

Glück im Unglück?

Der schnellen Reaktion der Plattform ist es wohl zu verdanken, dass keine Passwörter, Sozialversicherungsnummern, vollständige Konto- oder Kreditkarteninformationen, Krypto Schlüssel oder ähnliches preisgegeben wurden. Des Weiteren scheinen keine finanziellen Transaktionen von dem Datenleck betroffen zu sein. Bei dem Zwischenfall dürfte es also keine weiteren negativen Folgen für die Kunden oder das Unternehmen geben.

Den Datenvorfall meldete das Unternehmen erstmals am 19. Juli 2019. In einer Pressemitteilung ist zu lesen: “Verdacht auf Datenvorfall. Unsere erste Untersuchung ergab, dass weder QuickBit noch die Kunden des Unternehmens betroffen sind.” Der Manager Jörgen Eriksson äußerte sich ebenfalls zu den Geschehnissen: „QuickBit wurde von externen Sicherheitsexperten darüber informiert, dass einige Daten nur unzureichend geschützt sind. Das Unternehmen hat umgehend die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um das betreffende System abzusichern.“

Wer sich um die Sicherheit seiner Kryptowährungen sorgt, der sollte sich auf die Suche nach einem sicheren Krypto Wallet machen.

 

Photo by TheDigitalArtist (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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