Ripple Coin

Das Unternehmen hinter der Kryptowährung Ripple startet in Zusammenarbeit mit der spanischen Bank Santander die Expansion nach Mexiko. Dort soll noch in diesem Jahr das Ripple-betriebene internationale Zahlungssystem One Pay FX zum Einsatz kommen. Allerdings ist für das System der Einsatz der digitalen Coins XRP nicht zwingend notwendig.

Die Ripple Technologie breitet sich aus

Santander setzt die Ripple-Technologie seit dem Jahr 2018 One Pay FX bereits in einigen Bankfilialen in Polen, Großbritannien, Spanien und Brasilien ein. Seit dem Jahr 2019 arbeiten auch die Santander Filialen in Chile und Portugal mit der Zahlungslösung. Für den Finanzkonzern bietet das Blockchain-System den Vorteil der Transparenz und Effizienz. Denn Santander könne mit dem Einsatz von Ripples One Pay FX nicht nur auf eine verbesserte Geschwindigkeit für die Zahlungen setzen, sondern auch auf geringere Kosten. Übrigens: Santander hat mit der Openbank auch einen Robo Advisor. Wer sich hierfür interessiert der kann sich unseren Artikel zu Openbank Erfahrungen durchlesen.

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Damals erklärte Ana Botín, Executive Chairman der Banco Santander: „One Pay FX verwendet Blockchain-basierte Technologie, um eine schnelle, einfache und sichere Möglichkeit für den internationalen Geldtransfer zu bieten. […] Überweisungen nach Europa können am selben Tag erfolgen. Und wir möchten bis zum Sommer sofortige Überweisungen über mehrere Märkte hinweg durchführen. Unser Ziel ist es, den Tausenden von Menschen zu helfen, die täglich internationale Zahlungsdienste nutzen, und wir werden in den kommenden Monaten weitere Währungen und Ziele hinzufügen.“

Die Ausweitung des Angebots in Mexiko geht aus einem Formular 20-F hervor, das Anfang dieses Monats bei der US-amerikanischen Sicherheits- und Börsenkommission (SEC) eingereicht wurde. Die spanische Bank gab bekannt, dass One Pay FX 2020 in Mexiko ihren Betrieb aufnehmen wird.

Santander und Ripple machen gemeinsame Sache

Ripple und Santander arbeiten schon einige Jahre zusammen.. Im Jahr 2015 investierte der Kapitalzweig Santander InnoVentures rund 4 Millionen US-Dollar bei der Finanzierungsrunde der Serie A von Ripple. Insgesamt konnte Ripple ganze 32 Millionen US-Dollar für das Projekt einsammeln. In Zukunft könnten beim XRP-Ledger auch Stablecoins und Kryptowährungen von Dritten inkludiert werden.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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