Innerhalb der letzten 7 Tage hat Ripple (XRP) um erstaunliche 10,8 Prozent an Wert zugelegt. Dies ist vor allem deshalb so beeindruckend, weil der Bitcoin Kurs im selben Zeitraum um 2,1 Prozent abgerauscht ist. Von einer Koppelung an BTC kann keine Rede sein. Kryptoszene.de berichtet.

Gewiss, der Zugewinn ist beachtlich. Dennoch gehört es auch zur Wahrheit, dass XRP von einem ganz anderen Niveau heraus agiert. Die Distanz zum Allzeit-Hoch beträgt immer noch 92,2 Prozent. Bitcoin wiederum notiert derzeit 59,9 Prozent vom Allzeit-Hoch entfernt. Nichts desto trotz spricht das Momentum ganz klar für ein Ripple Investment. Zumal, da der Ripple Kurs im Aufwind ist und wieder vermehrt optimistische Ripple Prognosen verkündet werden.

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Peter Brandt: bullishe Ripple Vorhersage

Brandt gilt als einflussreicher Krypto-Trader. Dieser äußerte unlängst, dass das Ripple Potential groß ist. Seiner Auffassung nach gibt es Signale dafür, dass der Langzeit-Boden gegenüber Bitcoin erreicht sei. Dies würde bedeuten, dass in den nächsten Wochen und Monaten der Blick auf die Ripple Kursentwicklung deutlich erfreulicher wäre, als bei Bitcoin.

Quo Vadis, Ripple? Experten-Meinungen im Schnell-Check

Der Ripple Prognose von Coinswitch zufolge sei es so, dass der Ripple Kurs (XRP) am Jahresende 2019 bei ungefähr 1,20 US-Dollar schließt. Zur besseren Einschätzung: derzeit notiert XRP bei etwa 0,267 US-Dollar. Smarteum ist in der Ripple Vorhersage wiederum noch optimistischer. Preise zwischen 3-5 US-Dollar seien durchaus realistisch.

Wer bei Ripple pro und kontra abwägt, der hat durchaus einige Argumente auf der Habenseite, die dafür sprechen, dass Ripple Wallet aufzustocken. Zur besseren Risiko-Minimierung bietet es sich jedoch an, sein Kapital breit zu streuen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Ripple nicht per se konkurrenzlos ist. Beispielsweise machte unlängst die Nachricht die Runde, dass Mastercard gemeinsam mit einem Blockchain-Unternehmen ein System für grenz-übergreifende Finanztransfers entwickle. Allerdings gelten die Ripple Chancen als so groß, dass Anleger es vielleicht im Nachhinein bereuen könnten, nicht investiert zu sein.

 

Photo by geralt (Pixabay)

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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