IBCS Group

Laut einer Pressemitteilung vom 8. Januar wird die IOTA-Stiftung die polnische Zweigstelle des Logistikdienstleisters IBCS Group mit einer Tangle-basierten Tracking-Lösung unterstützen.

Laut IOTA (MIOTA) soll dabei die Tangle-Technologie zusammen mit dem Masked Authenticated Messaging (MAM)-Protokoll eingesetzt werden, um Güter auf der Supply Chain verfolgen zu können. Bei dem System handelt es sich um einen sogenannten Proof of Concept (PoC). Über das Projekt schreibt IOTA folgendes:

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“Diese IOTA-basierte Lösung soll Kunden der IBCS Group bei der Verbesserung ihrer Lieferplanung und des Versands unterstützen, indem sie eine systemübergreifende, dialogfähige CoC zur Verwaltung von physischen Gütern sicherstellt, die für den Warenverkehr in Mitteleuropa verwendet wird.”

Der dabei zum Einsatz kommende “ibcs-Tracker” wurde auf Basis der “Track and Trace”-Anwendung entwickelt, die von IOTA als Open-Source-Software bereitgestellt wird.

Laut IOTA habe man die icbsTracker-Lösung entwickelt, um Container oder Mehrwegverpackungen über den IOTA-Tangle auf Basis der Distributed Ledger-Technologie (DLT) zu verfolgen. Die Funktionen des Trackers werden auf der eigens gestalteten Projekt-Webseite erklärt.

Mit einem moderaten Kursanstieg von 1,71 Prozent wird IOTA derzeit bei einem Preis von 0,37 US-Dollar gehandelt.


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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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