Der Bitcoin ist auch als digitales Gold bekannt. Und immer mehr Menschen möchten ihr Vermögen durch die Investition in die virtuelle Währung vor der Inflation retten. Der Podcaster Adam Curry sieht im Bitcoin aber noch eine ganz andere Funktion: Ein Mittel, um die Apokalypse zu überleben.
Joe Rogan und Adam Curry im Gespräch
Der Podcaster Adam Curry sprach am 8. September mit dem Komiker (und auch Podcaster) Joe Rogan über den Bitcoin. Dabei erklärte Curry Rogan die vielen Vorteile dieses digitalen Vermögenswertes. Bei dem Gespräch ging es auch immer wieder um den Schutz der Privatsphäre und der persönlichen Daten, sowie die mit dem dezentralen Aufbau des Fiat-Bankensystems verbundenen dahin gehenden Problematiken.
Ganz klar führt Curry als Alternative die dezentral aufgebaute Welt der Kryptowährungen an. Allen voran den Bitcoin lobt er für die Möglichkeit die eigenen Daten in Sachen Finanzen zu schützen. Curry ist aber eigentlich nicht als Vertreter des Bitcoins bekannt. Vielmehr kennt die Krypto-Welt Curry als recht kritischen Denker in Bezug auf den Bitcoin. Entsprechend fragt Rogan Curry: „Bist du ein Bitcoin-Fürsprecher, Adam Curry?“
Immer mehr Menschen sind vom Bitcoin begeistert
Auf die Frage antwortet dieser: „Ich war sehr gegen Bitcoin, bis ich einen ganzen Haufen davon zu etwa 900 US-Dollar verkauft habe.“ Das war wohl noch zu Zeiten, als der Bitcoin weit unter seinen bekannten Rekordwerten rangierte. Ferner spricht Curry auch einen gut gemeinten Rat aus: „Die Apokalypse kommt und Sie werden einen Bitcoin brauchen. Mindestens einen.“
Ferner erläutert Curry auch, warum gerade der BTC-Token in der Masse von Kryptowährungen das Mittel der Wahl sein sollte: „Zehn Jahre haben uns gezeigt, dass Bitcoin wirklich die einzige Coin ist, dem man vertrauen kann.“ Bisher scheint Curry mit seiner These Recht zu behalten. Denn den Bitcoin konnten die anderen virtuellen Währungen noch nicht überholen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um in die älteste Kryptowährung zu investieren. Ein einfacher Zugang ist beispielsweise via PayPal Bitcoins zu erstehen. Somit ergeben sich mehr und mehr Möglichkeiten vom klassischen Devisenhandel in digitale Werte zu investieren.
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