Bisher schafft es der Bitcoin nicht, sich von dem Preiscrash aus dem November letzten Jahres zu erholen. Immer wieder kämpft der Kurs mit wichtigen Widerstandsmarken. Dennoch sind sich zahlreiche Experten und Kryptoanalysten einig, dass der BTC-Preis bald wieder steigen wird. Darunter ist auch Michael Saylor, Gründer und CEO des millionenschweren Softwareunternehmens MicroStrategy. Er sprach sich in der Vergangenheit immer wieder optimistisch gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen aus. Nun zeigte er mit einer Investition von 42,8 Millionen USD, wie sicher er sich ist, dass der Bitcoin Kurs bald wieder steigen wird.

Investment in Millionenhöhe

Am 28. Dezember übermittelte das Unternehmen der United States Secrurities and Exchange Commission Behörde (SEC) einen Bericht über den Kauf. Daraus geht hervor, dass 2.395 Bitcoins mit einem durchschnittlichen Wert von jeweils 17.181 USD erworben worden. Es wurden also 42,8 Millionen USD in die Kryptowährung investiert. Diese Käufe worden zwischen dem 1. und dem 21. November abgeschlossen.

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Auf Twitter veröffentlichte er das aktuelle Portfolio von MicroStrategy. Demnach hält das Unternehmen 2.500 Bitcoins mit einem Wert von 132.500 USD.

MicroStrategy ändert seine Strategie in Bezug auf den Bitcoin-Handel

Jedoch entschied man sich hingegen der bisher bekannten Strategie von Saylor gegen das Halten der Bitcoins. Zum ersten Mal verkaufte das Unternehmen die Coins nach kurzer Zeit wieder.

Bereits am 22. Dezember verkaufte MicroStrategy wieder 704 Bitcoins und erhielt damit 11,8 Millionen USD zurück. Am 24. Dezember entschied man sich erneut zu einem Kauf und erwarb 810 Bitcoins. Zum Zeitpunkt des Kaufabschlusses waren diese zusammen 13,6 Millionen USD Wert. Das Unternehmen bezahlte die Kryptowährungen in bar.

In einem Bloomberg Interview im Januar letzten Jahres erklärte Michael Saylor noch, dass er nicht zu den Verkäufern zählt:

„Wir erwerben und halten nur Bitcoin, oder? Das ist unsere Strategie. Wir sind keine Verkäufer.“

 In Bezug auf die zurückliegenden Verkäufe schrieb Saylor:

“MicroStrategy plant, die sich aus dieser Transaktion ergebenden Kapitalverluste gegenüber früheren Kapitalgewinnen zurückzutragen, soweit solche Rücknahmen nach den derzeit geltenden Bundeseinkommensteuergesetzen verfügbar sind, die einen Steuervorteil generieren können”.

 Der Verkauf der Bitcoins hat für das Unternehmen offenbar einen steuerlichen Vorteil. In der Erklärung heißt es:

„Die etwa 132.500 Bitcoins, die MicroStrategy und seine Tochtergesellschaften zum 27. Dezember 2022 hielten, wurden zu einem Gesamtkaufpreis von etwa 4,03 Milliarden US-Dollar und einem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa 30.397 US-Dollar pro Bitcoin, einschließlich Gebühren und Ausgaben, erworben“.

Trotz der Wechsel seiner Strategie ist Saylor weiterhin Befürworter und Unterstützer des Bitcoins. Immer wieder teilt er auf Twitter starke Prognosen für die Kryptowährung. Im Oktober schrieb er: “Bitcoin ist das einzige Geld, das alle Interessen ausrichtet, um sich auf friedliches Engagement, rationales Handeln und produktive Industrie zu konzentrieren“.

Auch in Bezug auf die jüngsten Ereignisse nach der Insolvenz der FTX Börse geht Saylor nicht davon aus, dass der Bitcoin lange darunter leiden wird. In einem Video spricht er darüber, dass der Preis-Crash eine „teure Werbung“ für den Coin ist und er gestärkt aus der Krise hervorgehen wird.

MicroStrategy plant neue Software für Bitcoin-Lightning

Zum Jahresende veröffentlichte der CEO von MicroStrategy Pläne für eine neue Software. Diese soll auf Bitcoin Lightning basieren und in diesem Jahr veröffentlicht werden. In der Ankündigung gab man bekannt, dass das Unternehmen derzeit nach einem Softwareingenieur sucht, der die Arbeit im Lightning Netzwerk abschließen soll.

Des Weiteren erklärte die Geschäftsführung, dass die integrierte Lightning Wall durch eine Satoshi Paywall geschützt werden soll. Darin sollen die Benutzer künftig eine Kaution hinterlegen müssen, um auf Daten zugreifen zu können.

Der Großteil der Marktbeobachter und Analysten, wie Saylor es ist, ist sich darüber einig, dass der Bitcoin-Preis in Zukunft weiter steigen wird. Einige Stimmen behaupten sogar, er könnte in diesem Jahr auf rund 100.000 USD steigen. Dennoch ist eine Prognose für den führenden Coin innerhalb des instabilen Markts schwierig.

  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $70,226.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.38 T

Innerhalb eines Monats verlor der Bitcoin rund 30 %. Auch heute sinkt der Kurs erneut um 0,80 Prozentpunkte. Er befindet sich damit auf einem Wert von 15.891 USD. Das Handelsvolumen stieg innerhalb der vergangenen 24 Stunden leicht um 3 %.

Mit einer neuen Analyseplattform möchten die Entwickler von Dash 2 Trade den Händlern die Prognosestellung deutlich vereinfachen.

Dash 2 Trade: Der Vorverkauf endet in kurzer Zeit

Der Presale der D2T Token endet in zwei Tagen. Die Entwickler konnten diesen aufgrund der hohen Nachfrage und des Entwicklungsstands deutlich verkürzen. Der Handel der Münzen soll am 11. Januar beginnen. Das Team veröffentlichte in den vergangenen Wochen weitere Details zu dem entwickelten Dashboard.

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Die Funktionen sollen sukzessiv freigeschaltet werden. Nach der vollständigen Veröffentlichung sollen die Benutzer, je nach gewähltem Abonnement, Zugang zu zahlreichen Analysen und Berechnungen der Experten haben. In einer Übersicht sollen sie schnell sehen können, welche Kryptowährungen aktuell gut performen und welche nicht. Anhand On-Chain Analystic und Strategy Buildern sollen sie bald eine Prognose für Bitcoin, ETH und Co. erstellen können.

Des Weiteren wird sich die Plattform auf ICOs fokussieren. Das bedeutet, die Händler erhalten alle Informationen über das entstehende Projekt. Investoren, die die D2T Token noch im Presale kaufen möchten, erhalten diese zu einem Preis von 0,0333 USD.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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