polygon preis


Der MATIC-Token ist bei der Community relativ beliebt. Er konnte innerhalb der letzten Jahre auf Rang acht des Coinmarketcap-Rankings nach Marktkapitalisierung aufsteigen und umfasst heute eines der größten Ökosysteme für Blockhain-Skalierungslösungen. Das liegt mitunter daran, dass Polygon die größte Layer-2-Skalierungslösung für Ethereum ist. Der native Coin des Polygon-Ökosystems wird derzeit bei 1,39 $ gehandelt. Das entspricht einem Gewinn von knapp 4 % in den vergangenen 24 Stunden, innerhalb von einer Woche entspricht das noch einem leichten Plus von etwa 1 %.

In der vergangenen Woche war MATIC deutlich mehr angestiegen und konnte sogar kurzzeitig das Wachstum von BTC und ETH übertreffen. In dieser Woche erfolgten dann Kurskorrekturen, die den Gewinn auf ein niedrigeres Niveau drückten. Trotzdem positioniert sich der Kurs von MATIC im Vergleich zum Jahresanfang jetzt deutlich besser. So konnte sich der Wert des Tokens seit Jahreswechsel von 0,75 $ auf jetzt 1,39 $ fast verdoppeln.

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  • matic-network
  • Polygon
    (MATIC)
  • Preis
    $1.00
  • Marktkapitalisierung
    $9.32 B

Was ist MATIC?

MATIC bleibt trotz der nur leicht ausfallenden Gewinne eine der fundamentstärksten Altcoins auf dem Markt. Polygon ist die erste gut strukturierte und einfach zu bedienende Plattform für die Skalierung und Infrastrukturentwicklung von Ethereum. Das Kernstück ist das Polygon SDK, ein modulares und flexibles Framework, das die Erstellung verschiedener Arten von Anwendungen unterstützt.

Die dezentrale Plattform soll Nutzern vor allem dazu dienen, benutzerfreundliche dApps und andere Entwicklungen mit niedrigen Transaktionsgebühren zu erstellen, ohne dabei Abstriche bei der Sicherheit zu machen. Damit haben es sich die Entwickler zum Ziel gesetzt, die Massenakzeptanz des Web3 durch moderne Skalierungslösungen voranzutreiben. MATIC ist der native Token des Polygon-Netzwerks, das zur Zahlung von Transaktionsgebühren und zur Verwaltung und Sicherung des Netzwerks verwendet wird.

https://twitter.com/MihailoBjelic/status/1625532387235971076

Damit steht Polygon im Trend der Zeit, da gerade Ethereum Anwendungen zu den beliebtesten Assets der Szene zählen. Dabei ist das Ökosystem dazu in der Lage, von den Netzwerkeffekten Ethereums zu profitieren und kombiniert sie zu einem vollwertigen Multi-Chain-System. So setzt sich das Team hinter Polygon dafür ein, das Wachstum von Web3-Anwendungen zu fördern, indem es die für Web3 erforderliche Infrastruktur bereitstellt. Zudem sei das Unternehmen nach eigenen Aussagen bereits seit vergangenem Jahr kohlenstoffneutral und trägt so einen Teil zu einer grüneren Zukunft für Kryptowährungen bei.

Münzen wie Fightout können von solchen Netzwerken profitieren und eigene Ökosystems für unterschiedlichste Anwendungen aufbauen.

Nutzen das Polygon-Netzwerk: Adidas, Prada und Co.

Insgesamt sollen bereits mehr als 37.000 dApps Polygon für die Skalierung ihrer Leistung verwendet haben. So haben die bekannten Modemarken Adidas Originals und die Luxusmarke Prada NFT Kollektionen über Polygon veröffentlicht.

Doch nicht nur etablierte Marken und Konzerne können Anwendungen mit Polygon erstellen. Auch jeder einzelne Nutzer soll seine eigenen dApps über die Plattform an den Start bringen können. Dazu sind nach Angaben des Unternehmens im Blog nur wenige Schritte erforderlich. Mit einigen MATICs im Wallet sollen solche Apps leicht codiert werden können. Dabei soll die Durchführung wesentlich schneller und auch günstiger funktionieren als über Ethereum selbst. Polygon sei im Stande bis zu 65.000 Transaktionen pro Sekunde durchzuführen. Im Vergleich dazu kann Ethereum etwa 17 Transaktionen in derselben Zeit abwickeln. Je nach Interesse und Wissen der Nutzer können sie dabei die passende Skalierungsoption aus dem Angebot von Polygon für ihr nächstes Projekt auswählen.

20 % Entlassungen bei Polygon: schlechte Aussichten für die Zukunft?

Anfang dieses Jahres seien mehrere Geschäftsbereiche von Polygon umstrukturiert worden. Dabei verkündete das Unternehmen kürzlich in einem Blog, dass als Teil des Umstrukturierungsprozesses 20 % der Mitarbeiter entlassen werden. Die Ankündigung soll in etwa 100 Angestellte des Unternehmens betreffen. Das Team erklärte, allen Mitarbeitern unabhängig von ihrer Anstellung eine umfassende Abfindung auszahlen zu wollen. Dabei soll jeder einzelne drei Monatsgehälter als Entschädigung erhalten.

Mit dieser Nachricht des Polygon-Netzwerks eröffnet sich für einige Anleger die Frage, ob sich eine Investition in den Token noch lohnen kann oder ob die Entlassungen eine Warnung für potenzielle Investoren sein sollte. Die Entwickler von Polygon zeigen sich für die Zukunft optimistisch. So verfüge das Ökosystem über ausreichend liquide Mittel von 250 Millionen $ und mehr als 1,9 Milliarden MATIC-Coins.

Lohnt sich eine Investition in MATIC?

Einige Analysten sehen für die Skalierungslösung vielversprechende Aussichten für die Zukunft. So könne das Allzeithoch von 2,92 $ noch in diesem Jahr wieder zu erreichen sein. Insgesamt kann sich Polygon schon einiges Vertrauen aus der Community sichern, was für ein weiteres Wachstum in der Zukunft sprechen kann.

Durch das Krisenjahr 2022 sind die meisten Kryptowährungen von starken Schwankungen und auch Kurseinbrüchen auch sehr niedrige Niveaus betroffen. Auch MATIC war von dieser Entwicklung nicht unbetroffen. So war der Preis im letzten Jahr auf deutlich unter 1 $ gefallen. Trotzdem zählt gerade Ethereum nach Bitcoin als die beliebteste Kryptowährung und das Ranking des Coins auf Platz 2 nach Marktkapitalisierung weltweit bestätigt dieses Bild. Daher positioniert sich Polygon auf jeden Fall erfolgreich in einem Trend, da es echte Verbesserungen bereithält.

Anleger sollten sich vor einer Investition trotzdem genau über ein Projekt informieren und die Risiken genau abwägen. Ein realer Nutzen und echte Anwendungsfälle können noch keine dauerhafte Wertsteigerung garantieren. So bleibt es immer, den Markt und einen Token genau zu analysieren.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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