In einem Spendenaufruf gibt die Litecoin Foundation Pläne bekannt, die beliebte Kryptowährung zu einem Privacy Coin auszubauen. So sollen verdeckte Transaktionen zu einem neuen Feature von Litecoin werden, das die Nutzer optional aktivieren können. Für die Entwicklung bittet die Foundation um Spenden.

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Litecoin hatte sich in der Vergangenheit eigentlich keinen Namen mit dem vertraulichen Umgang mit Kundendaten gemacht. Andere Projekte sind in diesem Feld sehr viel weiter. Den Vorsprung bekannter Privacy Coins wie Monero oder Zcash aufzuholen dürfte ein vermessenes Unterfangen sein. Gerade Monero konnte für sich in den vergangenen Jahren einen festen Platz als die Untergrund-Währung behaupten, in die das Dark Net vertraut.

Litecoin mit Privacy-Feature? Macht das überhaupt Sinn?

Zudem rücken spezialisierte Firmen wie Chainalysis oder Elliptic den Privacy Coins mit neuen Rechercheverfahren wie der Blockchain-Analyse immer erfolgreicher auf die Pelle. Das wirft die Frage auf: Macht der neue Vorstoß überhaupt Sinn?

Erfahrungswerte sprechen dagegen. So ist bekannt, dass es die Ermittler zwar ausbremst, aber nicht aufhalten kann, wenn ein Blockchain-Netzwerk manche, aber nicht alle Transaktionen verdeckt ausführt. Bei Monero werden aus diesem Grund sämtliche Transaktionen verschlüsselt, der Nutzer hat keine Wahl.

Warum sollte sich unter diesen Umständen jemand für Litecoin entscheiden, dem an seiner Privatsphäre liegt? Diese Frage bleibt offen. Auch eine Roadmap bleibt die Foundation uns bislang schuldig. Vermutlich werden nähere Infos erst dann publik, wenn feststeht, dass die Foundation ihr Projekt finanzieren kann.

Litecoins Charlie Lee gab Pläne im Februar erstmalig bekannt

Litecoins Vorhaben steht schon seit längerem fest. Im Februar hatte Litecoin-Gründer Charlie Lee bekannt gegeben, dass Litecoin vertrauliche Transaktionen erhalten soll. So wolle die Litecoin Foundation mit dem Entwicklerteam von Beam zusammenarbeiten, um das Protokoll „MimbleWimble“ zu implementieren. Alle Arbeiten sollen als Open Source Code offengelegt werden.

Mimble Wimble ist ein Datenschutzprotokoll, das als besonders fortschrittlich gilt. Es bietet verdeckte Transaktionen bei gleichzeitig hoher Skalierbarkeit.

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Sebastian Schuster

Sebastian Schuster ist spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien. Schon früh beschäftigte er sich mit Finanzmarketing und entschloss sich darauf, sein Hobby zum Beruf zu machen, indem er Banking und Financing studierte. Er hat hauptberuflich bei einer einflussreichen Finanzberatungsfirma als Analyst gearbeitet und schrieb regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Aktien und Kryptowährungen analysierte. Danach entschloss er sich freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren hier tätig.

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