Lange Zeit war es recht ruhig um Facebooks Kryptowährungsprojekt Libra. Nun gibt es einen erneuten Einblick in den Entwicklungsprozess. Denn die Libra Association begrüßt nun sein 23. Mitglied: Heifa International.

Libra ist noch nicht untergegangen

Während sich im letzten Jahr einige Kooperationspartner vom Projekt verabschiedet hatten, wurde es langsam still um die Association. Vor allem, nachdem sich die US-amerikanische Politik nicht besonders erfreut von den Plänen Facebooks zum Aufbau einer eigenen digitalen Währung zeigte. Nun scheint die Libra Association wieder mit frischer Kraft zurück zu sein, denn sie hat mit Heifer International ein neues Mitglied gewonnen. Die Wohltätigkeitsorganisation widmet sich vor allem der Förderung von Kleinbauern in Entwicklungsländern.

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In einer Pressemitteilung der Non-Profit-Organisation Heifer International vom 20. April heißt es: „Weltweit bleiben rund 1,7 Milliarden Erwachsene ohne Bankverbindung – ohne Konto bei einem Finanzinstitut oder bei einem Mobilfunkanbieter. Eines der größten Hindernisse sind die Kosten des Kontos selbst und die damit verbundenen Transaktionsgebühren. Infolgedessen sind viele Menschen auf lokale Geldverleiher angewiesen. Angesichts der hohen Zinssätze und Kredite, die sich möglicherweise nicht auszahlen lassen, sind viele gezwungen, Arbeit zu suchen, oft weit entfernt von ihren Familien.“

Libra soll als Kryptowährung Kleinbauern unterstützen

Heifer sieht in Libra als digitale Kryptowährung großes Potenzial die finanziellen Hürden vieler Kleinbauern zu überwinden. So sollen die Familienmitglieder kostengünstiger und einfacher Geld versenden und Kredite aufnehmen können. Ferner könnte dies die allgemeinen Produktionsbedingungen vereinfachen. Handelbar könnte die Kryptowährung zum Beispiel zunächst über Crypto Bank oder BitQT sein.

Die Wohltätigkeitsorganisation führt in der Pressemitteilung weiter aus: „Die Libra Association ist eine unabhängige Mitgliedsorganisation, die ein Blockchain-basiertes Zahlungssystem entwickelt, das finanzielle Inklusion, Wettbewerb und verantwortungsvolle Innovation bei Finanzdienstleistungen unterstützt. Die Mission der Libra Association ist es, ein einfaches globales Zahlungssystem und eine Finanzinfrastruktur zu ermöglichen, die Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt befähigen.“

Für die Non-Profit-Organisation ist das Libra-Projekt der weg in ein „kostengünstigeres, zugänglicheres und vernetzteres globales Finanzsystem“, dass bisher vom Finanzsystem ausgeschlossenen Menschen den Zugang erleichtern soll.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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