In einem Interview mit Bloomberg am 26. Februar meinte Apple Mitbegründer Steve Wozniak, dass Bitcoin (BTC) „für eine massive Wertschaffung gesorgt hat“. Daraus schließt er, dass die Kryptowährung ein großes Potential für die Zukunft hat.
Im Interviwe wurde Wozniak gefragt, ob er weiterhin an seiner These festhält, dass BTC irgendwann zu einer globalen Währung wird. Dabei unterstrich der Moderator die Frage mit der Behauptung, dass „Bitcoin zuletzt für eine massive Wertzerstörung gesorgt hat“. Darauf antwortete er:
„Ich bin mir da nicht so sicher, ob es wirklich eine Wertzerstörung war. Ich denke vielmehr, dass Bitcoin für eine massive Wertschaffung gesorgt hat.“
Zudem hob der Apple Co-Founder hervor, dass oftmals psychologische Gründe wie Angst und Unsicherheit die Ursache für Kursschwankungen sind. Allerdings betonte er, dass er selber „nicht als Investor“ an BTC interessiert ist, sondern, dass er lieber damit experiementiert. Beispielsweise probiert er die digitale Währung in verschiedenen Alltagssituationen als Zahlungsmittel aus.
Einen Großteil seines eigenen Bitcoin-Vermögens hat Wozniak nach eigenen Angaben bereits verkauft, „als der Kurs ganz oben war“. Allerdings wurde seine Verkaufsentscheidung nicht vom Allzeithoch der Kryptowährung beeinflusst, wie er sich bereits im Januar dazu äußerte:
„Ich möchte nicht zu den Leuten gehören, die immer auf den Bitcoin-Kurs achten müssen. Deswegen habe ich verkauft.“
Der nicht unbekannte Bitcoin-Enthusiast ist ebenfalls Mitgründer des Blockchain-Risikokapitalgebers EQUI Global.
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