Auf der Berlinale ist diesmal auch ein Film mit dabei, der auch den Krypto-Fans Spaß machen dürfte. Denn unter den vielen Neuvorstellungen versteckt sich auch das neue Filmprojekt vom Regisseur Torsten Hoffmann. Der Film zeigt die vielen verschiedenen Facetten der Krypto-Welt.

Die Kryptowährungen haben es ins Kino geschafft

Ein besonderer Punkt auf dem Rahmenprogramm der diesjährigen Berlinale dürfte definitiv Hoffmans neue Dokumentation „Cryptopia: Bitcoin, Blockchains und die Zukunft des Internets“ sein. Der Film feierte auf der Berlinale seine Europapremiere. Schon ab dem 28. Februar können alle Krypto-Enthusiasten den Streifen im Kino der Hackeschen Höfe in Berlin ansehen. Hoffmann ist in der Film- und Krypto-Welt kein Unbekannter. Denn vor fünf Jahren feierte sein Film „Bitcoin: The End of Money As We Know It“ einen großen Erfolg. Dieser Film räumte vier internationale Festivalpreise ab. Und auch diesmal geht es wieder um das Ökosystem der digitalen Währungen.

Auf der offiziellen Webseite des Films heißt es: „Fünf Jahre nach seinem ersten Film nimmt der preisgekrönte Produzent/Regisseur Torsten Hoffmann die großen Köpfe und die großen Egos hinter Bitcoin erneut in Augenschein und macht sich daran, die Entwicklung der Blockchainindustrie und ihre utopischen Ideen zu erforschen. Kann diese Technologie, die so konzipiert ist, dass sie unabhängig von Vertrauen und innerhalb eines dezentralisierten Netzwerks funktioniert, wirklich eine robuste Alternative zum traditionellen Bankwesen und dem Internet, wie wir es kennen, bieten?“

Die ganz großen Vertreter der Branche sind mit dabei

Auf der Webseite heißt es außerdem: „Bitcoin wurde als eine der störendsten Technologien unserer Zeit bezeichnet, die die Banken durch den Aufbau eines alternativen und dezentralisierten Währungssystems bedroht. Einige sagen, dass ihre „Blockchain“ eine Blaupause für ein besseres und gerechteres Internet liefern könnte – und damit die dominierenden Technologie-Giganten herausfordern würde. Trotz dieses Potenzials ist Bitcoin einer starken Preisvolatilität ausgesetzt, und die Gemeinschaft sieht sich einem erbitterten internen „Bürgerkrieg“ gegenüber. Darüber hinaus ist ein Großteil der Medienberichterstattung oft falsch informiert oder irreführend, und die Öffentlichkeit ist immer noch verwirrt über die Technologie und ihre größeren Auswirkungen.“

In seinem neuen Dokumentarfilm kommen die bekanntesten Vertreter der Krypto-Branche zu Wort. Darunter beispielsweise Charlie Lee, Vitalik Buterin, Preethi Kasireddy, Dr. Robert Kahn, Wences Casares oder Andreas Antonopoulos.

Photo by igorovsyannykov (Pixabay)

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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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