Russlands National Settlement Depository (NSD) arbeitet seit geraumer Zeit an einem Blockchain Projekt. Jetzt steht D3ledger (Decentralized Digital Depository) kurz vor der Einführung. Generell steht der NSD als Mitglied in der Moscow Exchange Group für effiziente Infrastrukturlösungen und Post-Trade-Services im Finanzsektor. Ganz nebenbei ist der NSD auch der Zentralverwahrer der Russischen Föderation. Ziel ist es, das erste interoperable Blockchain Netzwerk aufzubauen, also eine Schnittstelle zwischen verschiedenen Märkten der digitalen Vermögenswerte zu erschaffen, um das Trading und die Aufbewahrung zu vereinfachen.

Optimierung des Post-Trade-Services

Bereits seit einem Jahr arbeitet der NSD mit dem Joint-Venture-Partner und Hyperledger Entwickler Soramitsu an dem Projekt D3ledger. Konkret geht es hier um die Entwicklung einer gemeinsamen Schnittstelle zur Vereinfachung der Token-Generierung, der Verwahrung und der OTC- und Börsenhandelsabwicklung. Der Distributed Ledger übernimmt in dem Netzwerk die Verwaltung von Token und Konten. So ist es teilweise mit einem Krypto Wallet vergleichbar. Außerdem sollen über den Distributed Ledger auch andere Schnittstellen erreicht werden. Hierbei sollen öffentliche und private Netzwerke miteinander kombiniert werden.

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Im Angebot dsind dann verschiedene Assets enthalten. Neben Security Token der digitalen Währung Sora des japanischen Technologieanbieters Soramitu auch die altbekannten Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum. Möglich soll auch die Integration aller auf der Ethereum Blockchain laufenden ERC20 Token sein. Der Clou ist hier, dass die beiden großen Kryptos als Hinterlegungsscheine eingesetzt werden. So können diese auch im Ausland ohne dortige Zulassung handelbar sein.

Wie steht es um die Sicherheit des futuristischen Netzwerks?

Für die Sicherheit soll der Stable Coin sorgen. Auf dessen Basis sollen die Transaktionen abgesichert sein und zusätzlich findet die Auslieferung für die Handelspartner gegen Zahlung (DVP) statt. Gerichtsstand für D3ledger ist die Schweiz – nicht das erste Unternehmen, dass den fast selbstverständlichen Umgang mit den Kryptowährungen in der Schweiz für die Optimierung eigener Projekte nutzt.

 

 

Photo by Tama66 (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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