Bislang ist IOTA die deutsche Kryptowährung schlechthin. Nun möchte aber ein Hamburger Krypto-Start-Up eine Coin erschaffen, die genauso privat, gebührenfrei und schnell, wie Bargeld sein soll. Kryptoszene.de hat sich mit Christian Eichinger, Managing Director von Tixl, in einem exklusiven Interview unterhalten. Lesen Sie, wie es möglich war, einen solchen Token zu generieren und was  sich Investoren von der Kryptowährung MTXLT erhoffen dürfen.

von Melanie Raidl

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Hallo Christian Eichinger. Ihr schreibt über euch selbst, dass Tixl die erste Kryptowährung als Bezahlungsmittel in „satisfying manner“ sein soll. Wie kann man sich das vorstellen?

Wir haben uns vor der Erstellung angesehen was eigentlich die Eigenschaften vom heutigen Bargeld, unabhängig von Kryptos, sind. Wenn ich jemandem 50 US-Dollar auf die Hand gebe, ist das gebührenfrei, sehr schnell und man hat Privatsphäre. Das heißt dein Handelspartner kann das Geld sofort ausgeben und weiß, dass es von dir kam. An dem Schein selbst sind ja Sicherheitsmerkmale dran, sodass jeder vertrauen kann, dass es ein echter Schein ist. In „Cryptocurrency“ steckt das Wort „Währung“ ja mit drin. Es gibt aber nur ganz wenige, die kostenlose oder sehr schnelle Transaktionen bieten. Wir wollten beides in einer Lösung kombinieren.

Wie kann man eure Technologie einem Investor erklären, der sich gerade neu für Tixl interessiert?

Jeder Nutzer hat seine eigene Blockchain. Aber wenn man miteinander interagiert, hat man eben die Skalierungsvorteile. Man hat nicht eine Stelle, wo alle Transaktionen verlaufen, sondern verschiedene Enden an der Blockchain. Jeder schreibt auf seiner eigenen Blockchain seine Transaktion auf. Es kann aber trotzdem vom Netzwerk sichergestellt werden, dass sich da niemand selbst Geld druckt, oder Transaktionen wieder zurückzieht.

Ihr leitet bald die dritte Verkaufsphase ein und die soll sich an größere Investoren richten, was bedeutet das?

Zunächst wurden wir eher ganz klassisch durch Crowdfunding unterstützt. Wir hatten unser Whitepaper ziemlich detailliert geschrieben, aber bisher noch keinen Prototypen zum Zeigen. So war es tatsächlich an Leute adressiert, die wirklich richtig an Kryptos interessiert sind, die sich damit schon auskennen. Man konnte ab 100 Dollar einsteigen, viele haben das auch gemacht. Es gab auch ein paar größere Investoren bis 50 000 Dollar. Nun wollen wir am 19. Dezember unseren Prototyp testen und veröffentlichen, dass wir zeigen können, dass wir die drei wichtigen Eigenschaften miteinander verknüpft haben und damit unser Versprechen einlösen.

Wie genau sieht dieser Prototyp aus?

Es handelt sich erstmal um ein TestNet. Da wurden aber z.B. noch keine Security Audits durchgeführt. Im kommenden Jahr sind noch viele Optimierungen und weitere Funktionen geplant und wir wollen das System gegen verschiedenen Angriffsszenarien testen. Mit dem Prototyp haben wir eine ganz andere Position, um mit größeren Privatinvestoren zu sprechen

Außerdem habt ihr auch noch ein Promo-Programm, für alle, die ihre Tokens in einer bestimmten Anzahl ein paar Jahre halten. Eigentlich wie Zinsen, oder?

Zinsen würde ich jetzt nicht sagen, aber für die Investoren in Phase eins und zwei gibt es den Vorschlag, ihre Tokens nicht zu früh am Markt anzubieten, einfach um eine stabile Preisentwicklung zu erzielen.

Und gibt es in der aktuellen Phasen Rewards?

Ja, es gibt verschiedene Lock-Up-Periods. Das sind Zeiten, wo man zum Beispiel in einen zwei Jahres-Horizont investieren will, weil man gar nicht traden will. Bei dieser Einwilligung bekommt man einen Bonus beim Preis, als Dankeschön dafür, dass man den Token zwei Jahre lang nicht benutzt. Dadurch hilft man den Supply am Markt gering zu halten und fördert die Kursentwicklung.

Warum sollte sich ein neuer Investor also für eure Kryptowährung Tixl entscheiden?

Wir sind ein sehr erfahrenes Team, sind seit zehn Jahren Softwareentwickler und wissen sehr genau, was wir machen können. Wir haben das technische Verständnis und haben vor fünf Jahren eine Agentur gegründet. Mit Christoph Obereder haben wir jemanden gefunden, der in der ganzen Kryptoszene sehr gut vernetzt ist, vor allem im YouTube Bereich. Wir haben bereits eine solide Basis gebaut als gemeinnützige Firma, bei der man weiß, an wen man sich wenden kann, wenn mal etwas schiefläuft. Generell haben wir eine Nische gefunden und da wurde eben sehr viel Grundlagenforschung betrieben, auch mit anderen Coins.

Mit welchen Unternehmen könntet ihr euch eine Partnerschaft vorstellen?

Auf jeden Fall Unternehmen, die sich bereits mit Kryptowährungen auseinandergesetzt haben. Eine Partnerschaft mit Payment-Providern macht am Ende für uns viel Sinn. Zum Beispiel muss man nicht von jedem Onlineshop einzeln angebunden werden, sondern hat durch den Provider die Verbreitung. Der Aufwand für die Online-Shops selbst wäre mit Tixl sehr gering und Gebühren werden gespart. Aber ich vermute, dass es eher noch ein bisschen dauert und dass solche Partnerschaften eher ab Phase 4 oder 5 unseres Releases relevant sind.

Apropos Gebühren. Wie könnt ihr euch denn als Krypto-Unternehmen finanzieren, wenn es gar keine Transaktionskosten bei der Bezahlung gibt?

Gute Frage. Wir sind eine gemeinnützige GmbH und finanzieren uns nur durch den Tokenverkauf jetzt am Anfang. Deswegen passen wir auch sehr stark auf, dass wir nicht zu viele Tokens zu günstig verkaufen, sondern dass wir über die nächsten Jahre immer noch welche haben, die wir verkaufen können. Natürlich muss sich der Preis aber auch entwickeln. Das soll immer noch keine finanzielle Motivation für uns als Gründer sein. Wir haben ganz am Anfang die allerersten Tokens gekauft, also insgesamt fünf Prozent von der Token-Supply. Die haben wir zum Vorzugspreis erworben, also noch günstiger als in der Phase 1. Von daher haben wir die gleiche Motivation wie alle Investoren, dass sich der Tokenpreis gut entwickelt. Trotzdem gibt es aber bei uns keine Transaction-Fees.

Das heißt, wenn der Kurs nicht steigt, verdient ihr selbst nichts?

Ja, aber das ist auch eine recht gute Absicherung für die Investoren. Wenn sich der Tokenpreis nicht gut entwickelt, ist es für sie zwar schlecht, aber wir haben eben genauso wenig davon und stecken trotzdem die ganze Zeit Arbeit rein. Das ist eine sehr faire Sache für Investoren. Das Risiko gibt es ja am gesamten Kryptomarkt, der von verschiedenen Regulierungen und Zyklen abhängig ist.

Wird man euch dann auch bald auf Exchanges finden?

Ja. Wir sind aktuell auf zwei Exchanges gelistet. Einmal auf der Binance Decentralized Exchange, seit Ende August und seit Anfang November auch auf Probit, eine aufstrebende südkoreanische Exchange. Wir haben eben den Vorteil, dass wir Bitcoin im Trading Pair auf Probit haben und auf Binance den Binance Token (BNB)

Warum gibt es euch noch nicht bei mehr Börsen?

Dafür sind wir noch im Volumen zu klein und die Preise sind gerade so, dass es von uns gerade nicht sinnvoll investiert wäre.

Wie kann man Privatsphäre und Schnelligkeit der Transaktion ohne Kontrolle von außen erstellen?

Cash hat die drei genannten Eigenschaften und etablierte Unternehmen, wie etwa Paypal, ebenfalls. Nur sind solche nicht dezentral. Wir wollten etwas Dezentrales aufbauen und haben uns dann auf die Suche gemacht und uns angesehen, wie die verschiedenen Ansätze bisher gelöst wurden. Nano hat ja gebührenfreie Transaktionen und ist superschnell. Dann haben wir uns die Privacy-Konzepte von Monero und ZCash angeschaut. Auch Algorithmen haben wir uns angesehen, zum Beispiel Delegated Proof of Stake (DPos), was Nano verwendet, zur Validierung von Transaktionen. Dadurch haben wir uns ein technisches Konzept erstellt, welches eben ermöglicht, die drei Eigenschaften auch wirklich zu vereinen und damit das erste digitale Asset zu sein, welches die Eigenschaften von Bargeld hält.

Full Privacy ist ein großes Versprechen. Würdet ihr also gar nicht mit Banken zusammenarbeiten?

Wir sind da nicht so extrem idealistisch, sondern setzen auf Everyday Privacy, genau das was Geldscheine auch ermöglichen. Wenn man im Hotel bezahlt, kann dieses dein Konto nicht komplett einsehen und prüfen in welchem Hotel du vorher warst. Das ist aber bei Bitcoin momentan der Fall. Wenn man mit Bitcoin im Hotel zahlen würde, sieht es, welche Adresse zu einem gehört, die Bitcoin Adressen von anderen Hotels und sieht, wo man vorher bereits übernachtet hat. Das wird mit Tixl nicht möglich sein, aber trotzdem wird gesetzeskonform bezahlt.

Die Anzahl eurer Tokens sind außerdem begrenzt.

Genau, es gibt kein Mining wie bei Bitcoin. Wir haben 900.000 von den MTXLT. Am Ende haben wir den großen Token-Supply, aber wir brechen diese auf eine Stückzahl runter, damit man auch einen greifbaren Wert hat und keine Centbeträge.

Warum?

Mit größeren Eurobeträgen kann man besser arbeiten und sie besser herunterbrechen. Tixl wird kryptografisch sichergestellt, damit es am Ende auch nicht mehr geben kann, als ursprünglich angedacht.  So können wir dem Token einen Wert geben. Sonst könnten wir ihn immer neu drucken. Man müsste uns vertrauen, dass wir das nicht überproportional machen. Damit würden wir den Zentralisierung-Ansatz brechen.

Stichwort Zentralisierung. Wie stellt ihr denn eure Dezentralisierung sicher?

Am Ende gibt es bei uns keine Partei, die etwas bestimmen kann, sondern es gibt ein Netzwerk von Vertrauen und Regeln. Das würde man quasi brechen, wenn es keine feste Anzahl an Tokens gibt. Da können wir, auch als Gründer, nicht sagen „wir wollen doch die doppelte Anzahl, weil wir noch mehr Tokens brauchen um die für Marketing zu verkaufen“. Aber die vorhandenen Tokens haben natürlich eine wertschaffende Funktion.

Besteht da nicht auch die Gefahr zu Cyber-Kriminalität, wie man zum Beispiel bei Bitcoin immer wieder erleben kann? Weil es eben ein so privater Token ist?

Es gibt recht neue FATF Richtlinien. Diese sind ein Vorschlag für die Umsetzung durch die Staaten. Da geht es genau darum, wie man solche Themen allgemein für Kryptowährungen vermeiden kann. Aktuell verstehen wir diese Richtlinie so, dass die Wechselstellen (Exchanges) sehr stark überwacht werden müssen, wenn da etwas getauscht wird. Wenn dann zum Beispiel jemand eine unglaublich hohe Summe bekommt, obwohl er quasi nie etwas eingezahlt hat, muss das kritisch betrachtet werden. Wir glauben aber, dass “Privacy” auf dem Grundlayer kein Problem darstellen sollte, weil diese Richtlinien durch Exchanges abgesichert sein müssen.

Inwiefern könntet ihr mit dem Staat und seinen Richtlinien oder Restriktionen Probleme bekommen?

Wenn man so die Entwicklung anschaut, haben wir da aktuell keine großen Bedenken. Deutschland ist mit seinen Regulationen tatsächlich ziemlich kryptofreundlich, verglichen zum Beispiel mit den USA. Es gibt jetzt auch eine EU-Regelung sogar, dass die Banken auch offiziell Bitcoin und andere Coins für Kunden verwalten dürfen, was bisher so nicht möglich war. Das zeigt eben auch, dass Europa diesem Thema mehr aufgeschlossen ist.

…im Bezug auf Terrorismusfinanzierung und dem Darknet aber sehr suspekt gegenüber Privacy Coins.

Ja, allerdings betrifft das Thema Privacy wirklich alle, Privatpersonen sowie Unternehmen. Also mit meiner Firma möchte ich ja nicht, dass die Konkurrenz auf einmal einsehen kann, wie viel Geldbestände ich noch habe, wo ich einkaufe, was ich für einen monatlichen Kostendruck habe und so weiter. Staaten wollen das genauso nicht, zum Beispiel möchte der deutsche Staat nicht, dass Russland, Amerika, oder China einsehen können, wofür wann welches Geld ausgegeben wird. Die Regulierung mit Exchanges und Provider sind sehr sinnvoll gegen Terrorismusfinanzierung und ich bin guter Dinge, dass es genau in diese Richtung laufen wird.

Ihr führt auch das Tixl Global Reserve, in dem ihr Bitcoin investiert, wenn jemand eure Tokens kauft. Worum geht es hierbei?

Generell ist bei Kryptos das Thema Vertrauen ganz wichtig. Wir haben uns überlegt wie man möglichst viel Vertrauen bei den Leuten generieren kann. Keiner will das nächste „Scam-Projekt“ vor sich haben. Dazu gehört, wie schon erwähnt, dass wir das Geld, welches wir generieren, wirklich zweckgebunden verwenden müssen. Wir wollten jetzt noch den nächsten Schritt machen, indem wir öffentlich zeigen, dass wir ein gewisses Budget zur Verfügung haben, innerhalb einer Bitcoin-Adresse. Das soll das Geld zeigen, das wir eingesammelt haben, um die nächsten Entwicklungen voranzubringen. So sieht man, dass bei uns ehrlich investiert wird. Das kann man sich so vorstellen, wie die Zentralbanken, die immer Gold hinterlegt haben, so haben wir eben Bitcoin hinterlegt.

Aber was passiert zum Beispiel mit Geld, oder Bitcoins, welches euch eventuell übrigbleibt?

Angenommen wir können weiterhin sehr gut verkaufen, die Reserve steigt weiter an und wir brauchen diese gar nicht zu verwenden, weil die laufenden Einnahmen durch Verkäufe höher sind als unsere laufenden Ausgaben, dann kann man so eine Art „Backing“ machen. So wie klassisches Geld früher auch durch Gold gedeckt war. Das haben wir als Idee skizziert. In unserem Blogpost dazu haben wir aber auch ganz klar geschrieben, dass das regulatorisch abgeklärt werden muss.

Anders als andere Krypto-Unternehmen seid ihr auch ziemlich aktiv auf Social Media.

Genau, wir haben dazu gutes Feedback bekommen, deshalb geben wir weiterhin viele Informationen preis, woran wir gerade arbeiten. Es hebt uns auch von anderen ab, dass wir eine sehr gute Kommunikation und Interaktion mit der Community haben. Teilweise gibt es sehr gute Anregungen, die wir aufgreifen und noch mit einem Feinschliff versehen.

Was Kryptos angeht, gibt es generell viele Gerüchte oder Hypes. Wie handhabt ihr eure Kommunikation diesbezüglich?

Wir Hamburger sind da etwas hanseatischer unterwegs. Wir kommentieren Trends erst, wenn sie wirklich sicher sind. Also nur, wenn es Fakten gibt. Sonst sagen wir zu Entwicklungen eher nichts. Auch was große Partnerschaften angeht: Wir verkünden so etwas erst, wenn es wirklich sicher ist. Sonst geht der Preis kurz ab und im Endeffekt sind alle enttäuscht, weil sie sich eine größere Kooperation erhofft haben. So wollen wir nicht agieren.

Vielen Dank für das Interview

 

Photo: Copyright Tixl

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Melanie

Melanie ist studierte Journalistin aus Hamburg. Sie schreibt regelmäßig über Aktien, Anlagen und weitere Investmentformen.

Fragen und Antworten (7)

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  1. Frage
    Hier fehlen aber eine Menge richtige Fragen. Für mich ist das sicherlich keine Konkurrenz zu IOTA, da hättest du ein wenig besser Recherchieren sollen. Was löst den MTXLT überhaupt für ein Problem? IOTA hat einen klaren usecase den man sofort versteht, bei diesem Projekt hab ich keine Ahnung was die für ein Problem lösen wollen.
    Markus
    Reply
    • Answer
      Hallo Markus, die Formulierung „Konkurrenz für IOTA“ war nur auf die Tatsache einer deutschen Kryptowährung bezogen. Welche Fragen hättest du gestellt?
      Adrian
      Reply
    • Answer
      Hi Markus, in wieweit man bei verschiedenen Kryptowährungen von Konkurrenz sprechen kann liegt sicherlich im Auge des Betrachters. Wir als Tixl sehen uns meist eher in „Konkurrenz“ zu anderen Privacy Coins. Betrachtet man jedoch allgemein Kryptowährungen aus Deutschland, ist es sicherlich valide Tixl und IOTA als Konkurrenten zu bezeichnen. Mit Tixl lösen wir das Problem, dass bisher keine Kryptowährung die optimalen Eigenschaften für Zahlungen implementiert. Für uns sind das private, schnelle und kostenlose Transaktionen. Zumindest im Rahmen der schnellen und kostenlosen Transaktionen konkurrieren wir also quasi mit IOTA. Für weitere Details empfehle ich unser Whitepaper oder alle anderen Infos auf https://tixl.me
      Sebastian
      Reply
    • Answer
      Das Problem das gelöst wird ist, dass es bisher keine Kryptowährung gibt die die Eigenschaften von Bargeld hat. Nämlich: anonym, augeblicklich transferierbar („instant) und gebührenfrei
      Torsten
      Reply
  2. Frage
    Ab dem zweiten Satz habe ich aufgehört zu lesen… Seit wann ist Bargeld gebührenfrei? Macht euch mal Gedanken. Herzliche Grüße von einem Bankmitarbeiter.
    Tim
    Reply
    • Answer
      Hi Tim, für den Konsumenten ist Bargeld doch aktuell gebührenfrei oder übersehe ich da irgendetwas? Zumindest zahle ich keine Gebühren, wenn ich jemandem 10€ in die Hand drücke. Falls du die Produzentenseite meinst, gebe ich dir natürlich recht. Hier ist Bargeld mit enormen Kosten verbunden, welches aus meiner Sicht ein Argument für digitale Währung im Allgemeinen darstellt.
      Sebastian
      Reply
  3. Frage
    was für ein kappes ja… AMK
    Darko Horvat
    Reply

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