Die Bank of Canada bereitet sich möglicherweise auf die Herausgabe einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) vor. In Zeiten des steigenden Einflusses unternehmerischer virtueller Coins möchte die Notenbank so ihren Monopolstatus im Land wahren.

Effiziente Zahlungen sollen kanadischer Standard bleiben

In einem Blogbeitrag vom 25. Februar erklärt die Bank of Canada: „Die Art und Weise, wie die Kanadier mit Geld umgehen und Zahlungen leisten, verändert sich als Reaktion auf neue Technologien und anspruchsvollere Erwartungen von Verbrauchern und Unternehmen. Die Menschen erwarten, dass Geld sicher und für jeden verfügbar ist. Darüber hinaus wird von den Zahlungen zunehmend erwartet, dass sie schnell, effizient und flexibel sind. Dies zeigt sich im stetigen Rückgang der Verwendung von Bargeld, da die Verbraucher auf Karten- und elektronische Zahlungen umsteigen. Gleichzeitig werden neue alternative digitale Währungen geschaffen, die sich in ihren Eigenschaften von denen des herkömmlichen Geldes deutlich unterscheiden.“

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Entsprechend möchte sich die Bank nun mit einer digitalen Ergänzung auf die Veränderung des Finanzsystems vorbereiten. Darunter fällt auch die Modernisierung des Zahlungsverkehrs von Payments Canada. Das bedeutet, dass die Endbenutzer des Zahlungssystems in Zukunft mit einer höheren Geschwindigkeit und einem verbesserten Zugang rechnen dürfen.

Vor der Nachfrage das Angebot schaffen

In dem Statement heißt es außerdem: „Die Bank hat derzeit keine Pläne zur Einführung einer CBDC. Vielmehr wird die Bank die Fähigkeit zur Ausgabe einer allgemeinen, bargeldähnlichen CBDC aufbauen, sollte sich die Notwendigkeit ergeben, eine solche einzuführen. Da der Aufbau dieser Kapazitäten mehrere Jahre dauern wird, kann die Bank mit der Einleitung von Vorbereitungsarbeiten nicht warten, bis der Bedarf offensichtlich ist. Die Vorbereitung im Voraus ist entscheidend. Gleichzeitig bereitet sich die Bank auf eine Reihe weiterer möglicher Änderungen des Geld- und Zahlungsverkehrs in Kanada vor, da die Innovation weiter voranschreitet.“

Eine bargeldähnliche Zentralbankwährung soll also bereits im Hintergrund bereit sein, falls der Bedarf aufkommt. Vor allem für den Fall, dass digitale Währungen von Unternehmen des Privatsektors auf den Markt kommen..

 

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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