Top-Analyst bullish Diese Kryptowährung wird im Altcoin-Bull-Run explodieren

Schaut man auf die diversen Einschätzungen von angeblichen Experten und Krypto-Influencern in den sozialen Netzwerken, sind die meisten von ihnen überzeugt, dass der Bärenmarkt für Kryptowährungen nun beendet ist.

Demnach hätte Bitcoin am 21. November 2022 bei rund 15.500 Dollar seinen Tiefpunkt gesehen. Liegen die Experten richtig hat die Leitwährung damit innerhalb gut eines Jahres eine Korrektur von 77 Prozent erlebt und der Rückgang ist damit etwas schwächer ausgefallen als in vorherigen Zyklen, wo die Korrektur zwischen Bullenmarkt-Hoch und Bärenmarkt Tief jeweils über 80 Prozent lag.

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Bekannter Analyst sieht Tiefpunkt erreicht

Festgelegt auf diese Annahme hat sich zum Beispiel auch der bekannte Trader Plan B. Heute gab es über seinen Twitter Account bekannt, dass Bitcoin seinen Boden gesehen hat. Zudem stelle er gleich ein paar Prognosen auf, wie sich der Bitcoin Kurs in den nächsten Jahren entwickeln wird.

Demnach wird BTC im Halving-Jahr 2024 auf mehr als 32.000 Dollar steigen. Diese Einschätzung wirkt noch relativ zurückhaltend, wenn man sich an die früheren Prognosen von Plan B erinnert, der Bitcoin schon 2021 bei mehr als 100.000 Dollar sah.

Von der genannten Prognose, für die der Kurs noch viel Zeit hat, wäre vom aktuellen Niveau „nur“ ein Anstieg von 9.000 Dollar bzw. rund 40 Prozent nötig. Hier stehen die Chancen sicher nicht schlecht, dass diese Schätzung erfüllt werden kann.

Für 2025 sagt Plan B einen Kurs von mehr als 100.000 Dollar voraus. Laut seinem Prognosemodell könnte 1 BTC aber auch einen Wert von bis zu 1 Million Dollar erreichen. Das ist eine sehr weite Preisspanne. Offenbar will sich Plan B diesmal nicht auf solche exakten Preisziele festlegen, wie in seinen früheren Prognosen.

Ende des Bärenmarktes ist nicht gleich Bullenmarkt

Schaut man in die Historie des Kryptomarktes zurück, signalisierte das Ende des Bärenmarktes nicht gleichzeitig der Beginn eines neuen Bull Run. Oft folgte in den Jahren vor dem Halving eher eine Konsolidierungsphase mit mehreren Aufwärts- und Abwärtsbewegungen, auch wenn unter dem Strich am Ende des Jahres ein deutliches Plus stand.

Dies zeigt auch ein aktuelles Chart, dass Changpeng Zhao, der Chef der weltgrößten Kryptobörse Binance veröffentlicht hat. 2015 etwa, dem ersten Jahr nach einer größeren Korrektur, lag der Zugewinn bei 36 Prozent. 2019 bezifferte sich das Plus im ersten Jahr nach dem Bärenmarkt sogar auf 95 Prozent.

In den richtigen Bullenmarkt-Jahren legte die Kurse jedoch mehrere hundert Prozent zu. Deshalb könnten Bitcoin theoretisch 2022 seinen Boden gesehen haben, ohne dass wir uns jetzt schon in einem neuen Bull Run befinden.


https://twitter.com/cz_binance/status/1620058528747753473

Ermittlungen gegen Binance könnten Kurse kollabieren lassen

Auch gibt es in diesem Jahr noch mehrere Ereignisse, die den Markt daran hindern könnten einen nachhaltigen Bull Run zu entfachen.

Zu nennen sind hier etwa die Ermittlungen gegen diverse Kryptobörsen. FTX ist laut Marktbeobachtern hier nur die Spitze des Eisbergs. Auch die US-Justizbehörde, die eine neue Spezialeinheit für den Kryptomarkt geschaffen hat, sagte kürzlich in einer Pressekonferenz, dass sie erst ganz am Anfang ihrer Ermittlungen stehen würde.

Noch ist nicht absehbar, welche neuen Enthüllungen der bevorstehende Prozess gegen den ehemaligen FTX CEO Sam Bankman-Fried noch bereithalten wird. Zudem wurde schon vor längerem bekannt, dass die US-Justiz auch schon seit Jahren gegen Marktführer Binance ermittelt, auch wenn es bislang nicht zu einer Anklage gekommen ist.

Laut der Krypto-Datenwebseite Cryptocompare fanden Ende 2022 rund 67 Prozent des Kryptohandels der elf größten Kryptobörsen über die Systeme von Binance statt. Zu Beginn des Jahres 2022 waren es hingegen nur 49 Prozent.

Sollte eine Anklage gegen Binance tatsächlich erhoben werden, könnte es den Markt nachhaltig erschüttern. Den Binance ist mit Abstand der wichtigste Player der Branche. Auch die drittgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung BNB und der Stablecoin BUSD sind eng mit dem Erfolg von Binance verknüpft. Sollt es hier zu Ermittlungen kommen, könnte dies den Markt noch weit stärker erschüttern als der FTX Prozess.

Ripple und XRP: Die Auswirkungen könnten stark sein

Weiterhin könnte der Druck der Regulierungsbehörden auf den Kryptomarkt in diesem Jahr noch weiter zunehmen und zu handfesten Entscheidungen führen, die das ganze Geschäftskonzept des Marktes beeinflussen.

Aktuell ermittelt etwa das New Yorker Finanzministerium gegen die Kryptobörse Gemini, wie coindesk.com berichtet. Im vergangenen Jahr behauptete Gemini wiederholt, dass die Vermögenswerte von Kunden, die sein Earn-Produkt verwenden, dank der Unterstützung durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) sicher seien. Es verstößt jedoch gegen das Gesetz, wenn ein Finanzunternehmen impliziert, dass ein nicht versichertes Produkt FDIC-versichert ist.

Zudem wird vom Markt die Entscheidung im Verfahren zwischen Ripple Labs und der US-Finanzaufsicht SEC für 2023 erwartet. Offenbar könnte es sogar schon im 1. Halbjahr zu einer Entscheidung kommen. Manche Beobachter des Falls erwarten diese sogar noch im 1. Quartal 2023. Dabei geht es um nicht weniger als die Frage, ob Ripple mit XRP ein nicht registriertes Wertpapier verkauft hat.

Dieses Ereignis ist nicht nur für die Zukunft von XRP und Ripple relevant, sondern für die gesamte Branche. Denn das Gericht könnte damit grundsätzlich klären, welche Eigenschaften ein Wertpapier haben muss, um als solches zu gelten. Im Falle einer Entscheidung zugunsten der SEC, könnten auch andere Kryptowährungen dann dem Verkauf unregistrierter Wertpapiere bezichtigt werden.

Stärkere Regulierung erwartet

Die Entscheidung könnte damit einen Kaskadeneffekt auf den Gesamtmarkt haben, der zu einer deutlich strengeren Regulierung von digitalen Vermögenswerten als bisher führt. Auch unabhängig vom Ripple-Fall haben bereits zahlreiche Behörden weltweit angekündigt, den Kryptomarkt künftig strenger regulieren zu wollen oder dies bereits durchgesetzt. Am wichtigsten sind hier jedoch die politischen Entscheidungen der USA.

Daneben bleiben für den Kryptomarkt Unsicherheiten bestehen wie Kriege, Inflation und Zinspolitik. Das Jahr 2023 könnte also noch sehr stürmisch für Käufer von Bitcoin und anderen Digitalwährungen werden, auch wenn das Jahr so verheißungsvoll gestartet ist. Ein neuer Bullenmarkt ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Das belegen auch charttechnische Indikatoren, wie kryptoszene.de in diesem Artikel analysiert.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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