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In einer Ankündigung vom 10.12.2020 hat die IOTA-Foundation verkündet sich von dem Führungsmitglied und Mitgründer David Sonstebo zu trennen. Wie aus der Mitteilung hervorgeht, muss es unter den Gründern und Führungskräften Meinungsverschiedenheiten gegeben haben, die schlussendlich zur Trennung führten. Sonstebo hat bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Stellung zum Thema bezogen und sich auch weiter nicht zur Thematik geäußert.

Abschied von Sticheleien geprägt

Zum Abschied äußerten sich ehemalige Weggefährten Sonstebos mit gemischten Gefühlen. Hans Moog betonte über Twitter seine Freundschaft zum ehemaligen Gründungsmitglied und bedauerte die letzten Entwicklungen, die schließlich zur Trennung geführt haben. Allerdings gab Moog keine Infos über die Hintergründe bekannt. Sonstebo selbst reagierte nicht auf die Tweets, die an ihn gerichtet waren. Dadurch bleibt die Lage weiterhin undurchschaubar.

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Mit anderen Worten meldete sich Sergey Ivancheglo zu Wort. Er forderte IOTA dazu auf die wahren Gründe hinter der Trennung bekannt zu geben bevor er sie im Gerichtssaal bekannt geben würde. Aus der Ankündigung IOTAs geht hervor, dass die Stiftung sich im Guten von ihrem ehemaligen Mitarbeiter trennen will. Dennoch betonte IOTA, dass es aus der Situation stärker denn je hervorgehen wird, was Zweifel an den Beweggründen zur Trennung befeuern.

Imageschaden dank Trennung?

Da Sonstebo von der Community als Herzstück der IOTA-Stiftung angesehen wurde, nimmt die Kryptowährung mit dem Rauswurf einen relativ großen Imageschaden in Kauf. Daher gehen viele Mitglieder der Community, aber auch verschiedene Krypto-Medien davon aus, dass weitreichende Gründe zur Entscheidung der Trennung beigetragen haben müssen. Außerdem haben vermeintliche Enthüllungen eines anonymen Bloggers und Zweifel an den technischen Entwicklungen IOTAs im vergangenen Jahr immer wieder zu Kritik an der Stiftung geführt.

 

Daher bleibt für Anleger und die Community rund um IOTA zu wünschen, dass sich die Lage im nächsten Jahr etwas beruhigt und normalisiert. Interessierte können die Lage nutzen, um jetzt IOTA beispielsweise mit Paypal zu kaufen.

 

 

Foto von Jackson Simmer

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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