Finanzkrise von Covid

Die Inflation nimmt zu, und das ist schlecht. So zumindest die einhellige Meinung von Verbrauchern, Politikern und Wirtschaftsvertretern. Stimmt das aber auch für Investoren oder könnte die aktuelle Situation sogar große Gewinne für CFD-Händler bedeuten? In diesem Artikel erörtern wir, was eine hohe Inflation für die Märkte bedeutet und wie Sie daraus Kapital schlagen können. Wir werden auch einige der besten Strategien für den Handel in einem Hochinflationsumfeld vorstellen. Wenn Sie also in diesen turbulenten Zeiten Geld verdienen wollen, lesen Sie weiter.

Die Ausgangslage: Inflation stürzt Welt in Rezession

Einem Artikel in Der Standard zufolge werden bis Ende nächsten Jahres so viele Länder in eine Rezession abrutschen, d.h. zwei aufeinander folgende Quartale mit negativem Wachstum, dass die Rezession ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung erfassen wird. In der Eurozone sollen insbesondere Deutschland und Italien ein negatives Wachstum erfahren.

Der Artikel zitiert Experten, die sagen, dass die globale Rezession tiefer und länger sein wird als die von 2009. „Das Schlimmste steht bevor“, so etwa IWF-Chefökonom Pierre-Olivier Gourinchas laut der Zeitung.

Sie führen dies auf die Tatsache zurück, dass viele Länder jetzt höher verschuldet sind als während der letzten Rezession. In dem Artikel wird weiter ausgeführt, dass eine Reihe von Faktoren – darunter Handelsspannungen, der Ukraine-Krieg, die Brexit-Unsicherheit und geopolitische Risiken – zu der derzeitigen Konjunkturabschwächung beitragen. Die größte Sorge bereite allerdings die andauernde Energiekrise auf dem Kontinent.

Internationaler Währungsfond HQ

Angesichts des Risikos einer Rezession durch die nicht enden wollenden Probleme wird der Inflationsrate heutzutage viel Aufmerksamkeit geschenkt. Händler können jetzt sogar direkt von den Inflationszahlen profitieren, indem sie bestimmte CFD-Trades auf die Inflationsrate in Großbritannien und Europa abschließen. Das bedeutet, dass Händler jetzt mit Inflationsfutures handeln können. Hierzu muss man sich nur noch einmal mit den Grundlagen der Volkswirtschaftslehre auseinandersetzen. So ist Inflation definiert als die Rate, mit der die Preise von Waren und Dienstleistungen im Laufe der Zeit steigen. Die wichtigsten Triebkräfte der Inflation sind in der Regel die Regierungspolitik, Änderungen der Ölpreise und eine steigende Nachfrage.

Die Zentralbanken verwenden die Zinssätze als ihr wichtigstes Instrument zur Kontrolle der Inflation. Wenn die Inflation niedrig ist, senken sie die Zinssätze, um Ausgaben und Investitionen zu fördern, während sie bei einer hohen Inflation die Zinssätze erhöhen, um die Ausgaben zu drosseln und die Wirtschaft abzukühlen. In den letzten Jahren war die Inflation in den Industrieländern sehr niedrig, was zum Teil auf die globale Finanzkrise zurückzuführen war. Nun aber sorgt insbesondere die Auseinandersetzung mit Russland für ein gänzlich anderes Stimmungsbild. Die Energieversorgung Europas ist nicht länger gesichert, was die Preise steigen lässt. Hier lässt sich ein großer Faktor im Inflationskarussell ausmachen.

Inflations-CFDs bei Libertex: Öl und BTC

Einige Broker bieten spezielle Inflationsfutures an, die sich beispielsweise auf den Verbraucherpreisindex (CPI) beziehen. Bei Brokern wie Libertex ist der Handel eher mit Inflationswerten etwa mit Hilfe von CFDs besonders zugänglich. Als einer der Haupttreiber für steigende Preise sind sie selbst ein Symbol für die aktuelle Entwicklung an den Märkten. Wer nun ein wenig Fingerspitzengefühl zeigt und beim Handel mit Öl-CFDs oder ähnlichen Anlagen auf die richtigen Pferde setzt, kann tatsächlich von der Inflation profitieren. Aber Sie sollten immer bedenken, dass der CFD-Handel sehr riskant ist.

Gleiches ist sogar möglich, wenn man davon ausgeht, dass die Inflation nur vorübergehend so hoch sein wird. Sollten die Notenbanken mit der Erhöhung ihrer Leitzinsen Erfolg haben, dann könnten die Preise tatsächlich bald wieder sinken. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass die aktuell überhöhten Preise auch zu schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen führen können, wie z.B. zu niedrigeren Reallöhnen und einem Rückgang der Kaufkraft und das bei steigenden Kosten für Konsumgüter. Erste Gewerkschaften fordern jetzt schon drastische Lohnerhöhungen. Das könnte die Inflation zukünftig also noch weiter befeuern. Wer mit CFDs jedoch falsch liegt, der muss in den meisten Fällen mit einem Totalverlust seines Investments leben. Daher sollten sich Anleger gerade in der jetzigen Zeit unbedingt professionellen Rat einholen, bevor sie eine derartige Finanztransaktion tätigen.

Solch genannte CFD-Trades sind beispielsweise mit einem Broker wie Libertex möglich. Libertex wurde 2012 gegründet und ist Teil der Libertex Group. Das Unternehmen bietet den Online-Handel mit CFDs an, deren Basiswerte Rohstoffe, Devisen, ETFs, Kryptowährungen und andere sind. Libertex bietet auch provisionsfreie Investitionen in echte Aktien an. (Markt Spreads gelten hier.)

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Hier kann man also wählen, welche Inflations-Basiswerte für einen selbst in Frage kommen. Neben den Oil CFDs gibt es im Übrigen auch Bitcoin CFDs, deren Entwicklung im unmittelbaren Zusammenhang zur Inflation stehen. Zwar galt BTC lange Zeit als unabhängig von Preiserhöhungen außerhalb der Blockchain, doch die letzten Monate haben Gegenteiliges zu Licht getragen. So flüchten Investoren in Zeiten hoher Inflation aus risikoreichen Anlagen wie etwa Bitcoin und allokieren ihr Kapital anderweitig. Auf die BTC Kursentwicklung kann man sich verlassen und das Traden mit Libertex erfahren.

Das Unternehmen hat im Laufe der Jahre mehr als 40 renommierte internationale Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten, darunter „Best CFD Broker Europe“ (Global Brands Magazine, 2022) und „Most Trusted Broker in Europe“ (Ultimate Fintech Awards, 2021).

Libertex hat seinen Hauptsitz in Zypern und wird von der Cyprus Securities and Exchange Commission mit der Lizenznummer 164 / 12 reguliert. 

CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 74-89% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob sie das hohe Risiko eingehen können, ihr Geld zu verlieren.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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