Die Geschichte des Bitcoins gleicht ohnehin einem Hollywood-Thriller: Ein geheimnisvoller Hacker nimmt es mit den Banken und den Regierungen auf. Seine Technologie erobert die Welt im Rausch. Doch hinter den Kulissen treiben üble Betrüger ihr Unwesen. Als die Blase platzt, verlieren etliche Menschen ihr Geld.

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Kein Wunder also, dass sich Hollywood im für April 2019 angekündigten Thriller „Crypto“ nun tatsächlich mit dem Thema befasst. Mit an Bord: Der amerikanische Kult-Star Kurt Russel, der schon in den 80er Jahren als Snake Plissken in der Action-Dystopie „Die Klapperschlange“ zur Filmlegende avancierte und zuletzt in diversen Tarantino-Filmen zu sehen war. Auch die Schauspieler Luke Hemsworth („Westworld“) und Vincent Kartheiser (Mad Men) spielen in „Crypto“ mit. Die Hauptrolle spielt Hollywood-Fimproduzent und Schauspiel-Newcomer Beau Knapp.

In „Crypto“ schlüpft Kurt Russel in die Rolle des Vaters eines Krypto-Experten. Der Plot: Eigentlich plant der junge Martin (Beau Knapp) an der Wallstreet Karriere zu machen. Doch es kommt anders als geplant: Martin wird als Agent rekrutiert. Als Ermittler soll er ein Netzwerk von Betrügern und Korruption aufdecken. Schnell findet sich Martin in eine globale Verschwörung verstrickt, und seine Familie in großer Gefahr. Der Trailer zum Film erschien Mitte vergangenen Monats.

Positive Darstellung von Kryptowährungen?

In der Kryptoszene war der Geldwäsche-Thriller nach seiner Ankündigung 2018 gemischt aufgenommen worden. Viele Bitcoin-Enthusiasten befürchten, „Crypto“ könnte dem ohnehin angeschlagenen Image der Kryptowährungen weiter Schaden zufügen und sich womöglich sogar auf die Börsenkurse auswirken. Das Produzententeam versicherte hingegen, dass der Film sich um Authentizität bemühe und Kryptowährungen keineswegs als etwas Schlechtes darstelle.

In einem Interview mit den Produzenten Yale Levine und Jordan Beckerman sagte Beckerman, der Film konzentriere sich nicht auf eine spezifische Kryptowährung. „Er ist breiter aufgestellt als das.“ Kryptowährungen wie Ethereum sollen aber einen Gastauftritt haben. Und unterm Strich sei die Messages des Films in Bezug auf Kryptowährungen positiv ausgelegt. Ab kommenden Freitag, dem 12. April, können sich alle Skeptiker selbst ein Bild davon machen.

Photo by bissartig (Pixabay)

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Sebastian Schuster

Sebastian Schuster ist spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien. Schon früh beschäftigte er sich mit Finanzmarketing und entschloss sich darauf, sein Hobby zum Beruf zu machen, indem er Banking und Financing studierte. Er hat hauptberuflich bei einer einflussreichen Finanzberatungsfirma als Analyst gearbeitet und schrieb regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Aktien und Kryptowährungen analysierte. Danach entschloss er sich freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren hier tätig.

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