Nach Einschätzungen von Beobachtern könnte die Einführung von Facebooks eigener Kryptowährung Libra zu enormen Umwälzungen in der Finanzwelt führen. Von eine neuen digitalen Zentralbank ist bereits die Rede. Doch ob Facebook seine Wallet Calibra und den Stable Coin wirklich so einfach auf den Markt bringen kann, ist noch ungewiss.

Starker Widerstand in den USA

So mehren sich die kritischen Stimmen, die vor einer neuen Qualität der Marktmacht von Facebook warnen. Facebook muss sich nun zunächst im Heimatland USA einer umfangreichen Anhörung stellen. Zunächst wird sich am 16. Juli der US-Senat ein Bild von Facebooks genauen Plänen für die Kryptowährung geben lassen. Einige Senatsmitglieder stehen dem Projekt dabei sehr kritisch gegenüber.

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Nur einen Tag später muss sich Facebook dann im US-Kongress unter dem Titel “Untersuchung der von Facebook vorgeschlagenen Kryptowährung und ihrer Auswirkungen auf Verbraucher, Investoren und das amerikanische Finanzsystem” erklären.

Der Gegenwind für Facebook dürfte kräftig ausfallen. So hat sich etwa die Kongressabgeordnete Maxine Waters, Vorsitzende des House Financial Services Committee, bereits klar gegen Libra positioniert. Sie sieht ernsthafte Gefahren für die Privatsphäre der US-Bürger und gar die nationale Sicherheit bedroht. Sie forderte das Libra-Projekt zu stoppen.

G7-Staaten planen Sonderkommission

Nicht nur im Heimatland stößt Facebook auf Widerstand. Auch anderen Nationalstaaten und Vertreter anderer Instutitionen wie der EU haben sich bereits kritisch zu Wort gemeldet.Die Zentralbanken der G7-Staaten haben derweil angekündigt eine Sonderkommission einzurichten, die die Regulierung von Libra untersuchen soll. Es scheint also noch lange nicht klar, dass das Libra-Projekt so einfach an den Start gehen kann.

Davon scheinbar unbeeindruckt treibt Facebook seine Pläne weiter voran. So hat Facebook jüngst eine Stellenanzeige geschaltet und sucht nach einem “erfahrenen leitenden Datenanalysten” für die Libra-Wallet Calibra. Aus der Ausschreibung geht hervor, dass Facebook erforschen will, wie und in welchem Kontext die Nutzer Calibra verwenden. Die Informationen könnte der Konzern dann zu passgenaueren Angeboten nutzen.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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