Peter Schiff ist schon lange dafür bekannt, dass er nicht besonders viel vom Bitcoin und den anderen Kryptowährungen hält. Der CEO von Euro Pacific Capital ist dafür ein großer Befürworter des Edelmetalls Gold. Nun hat sich Schiff wieder zu einem von ihm stark diskutierten Themenduo geäußert: Bitcoin und Gold. Dabei geht es diesmal aber auch um das Space Mining und der Gefahr von Quantencomputern für den Bitcoin.

Die vielen Vorteile von Gold

Schiff klärt immer wieder gerne darüber auf, dass Gold gegenüber dem Bitcoin eine Menge Vorteile bietet. Beispielsweise lässt sich das Edelmetall schwieriger konfiszieren als die virtuelle Währung.

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Nun kam vor einigen Wochen durch die beiden Winklevoss Zwillinge Cameron und Tylor das Gespräch auf das Gewinnen von Gold im All. Dieses sogenannte Space Mining beschreibt den Abbau von auf der Erde gefragten Rohstoffen auf Asteroiden im Weltall. Für die beiden Krypto-Zwillinge und Gründer der Gemini Kryptobörse ist klar, dass Elon Musk mit seinem Unternehmen SpaceX genau darauf hinarbeitet Space Mining betreiben zu können.

In einem Gespräch mit Dave Portnoy, dem Gründer von Barstool Sports, erklärten sie Folgendes: „Es schweben also Milliarden Dollar Gold in Asteroiden um diesen Planeten. Und Elon wird dort hinaufsteigen und mit dem Goldabbau beginnen. Und es wird vom Himmel fallen.“

Möglicherweise hätte das Space Mining allerdings den Preisverfall der dort abgebauten Edelmetalle zur Folge.

Schiff hat keine Hoffnung für den Bitcoin

Schiff geht davon aus, dass es gar nicht so unrealistisch ist irgendwann Gold im All zu minen. Allerdings sieht der Bitcoin-Kritiker ein Event noch vor dem Space Mining passieren: den Verfall des Bitcoins. Der Investor geht davon aus, dass die Kryptowährung sich entweder selbst zerstört oder sie von einem Quantencomputer gehackt wird.

Auf Twitter erklärte er am 24. August: „Lange bevor irgendein #Gold aus Asteroiden abgebaut wird (obwohl im Weltraum abgebautes Gold wahrscheinlich nie zur Erde zurückgebracht, sondern im Weltraum verwendet werden wird), werden die Fortschritte im Computerbereich die #Bitcoin-Blockchain längst geknackt haben, vorausgesetzt, der Bitcoin-Markt ist nicht zuerst von selbst zusammengebrochen.“

Nun wird die Zeit zeigen, wer Recht behält.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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