Der Kryptomarkt ist seit Jahresbeginn stark in Fahrt gekommen. Insbesondere der massive Anstieg des Bitcoin auf zeitweise knapp 14.000 Dollar hat viele Anleger aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt. Auch Start-Ups wittern nun wieder ihre Chance im Kryptomarkt.

Drei deutsche Unternehmen am Markt

In Deutschland entwickelt sich der Kryptomarkt allerdings noch relativ langsam. So hat derzeit noch kein lizenziertes deutsches Unternehmen einen Handelsplatz im Portfolio, das sich mit einer Börse vergleichen lässt über den Kryptowährungen untereinander gehandelt werden können. Lediglich der Kauf und Verkauf von Kryptowährungen wird von drei Unternehmen in Deutschland angeboten. Das sind Bitcoin.de, Bitwala und Bison.

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Die schleppende Entwicklung in Deutschland stützt eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler, die der F.A.Z. vorliegt. Demnach werden aktuell rund 70 Anfragen für Krypto-Token von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geprüft. Mit der Token-Ausgabe wird die Startphase von Kryptowährungen bis zur Marktetablierung finanziert.

Wertpapierprospekt kostet 6.500 Euro

Die FAZ schreibt weiter, dass eine niedrige zweistellige Zahl der 70 Krypto-Token so genannte Security Token sind, für die die Bafin ein Wertpapierprospekt billigt. Es klärt über die Chancen und Risiken des Token-Kaufs auf. Unternehmen, die ein solches Wertpapierprospekt beantragen, können die Seriosität des Tokens für Anleger glaubhafter machen. Allerdings kostet diese Beantragung 6.500 Euro.

FDP-Mann Schäffler findet die aktuelle Situation in Deutschland unbefriedigend: „Die Prüfung der Token dauert zu lange und ist für viele Unternehmen zu teuer. Die Bundesregierung sollte sich daher endlich dafür einsetzen, dass der Umgang der Bafin mit der Blockchain-Technologie transparenter wird.“

Im Sinne der Token-Anbieter schlägt Schäffler vor: „Es sollte eine anonymisierte Entscheidungssammlung öffentlich zugänglich sein, aus der die vergangenen Entscheidungen der Bafin ersichtlich werden. So könnten Token-Anbieter schon vorher die zu erwartende Regulierung und die damit verbundenen Kosten abschätzen.“

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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