Twitter-Liebling Elon Musk hat sich einer Diskussion mit der Harry Potter-Autorin J.K. Rowling dem Bitcoin hingegeben. In dem Gespräch stellt der Tesla CEO fest, dass er selbst nur einen kleinen Anteil Bitcoin besitzt. Rowling hingegen scheint das Konzept der virtuellen Währung gar nicht zu verstehen.
Musk ist kein Bitcoin-Millionär
Es fing alles damit an, dass J.K. Rowling am 15. Mai auf Twitter postete: „Ich verstehe den Bitcoin nicht. Bitte erklär mir das.“
I don’t understand bitcoin. Please explain it to me.
— J.K. Rowling (@jk_rowling) May 15, 2020
Dadurch kam eine interessante Diskussion über die digitalen Münzen zustande. J.K. Rowling führt weiter aus: „Die Leute erklären mir jetzt Bitcoin, und ehrlich gesagt, es sind blah blah blah blah blah Sammlerstücke (Mein kleines Pony?) blah blah blah blah blah Computer (ich habe so einen) blah blah blah blah Krypto (klingt gruselig) blah blah blah blah blah verstehen das Risiko (ich allerdings nicht.)“
Elon Musks Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „So ziemlich, obwohl die massive Ausgabe von Währungen durch staatliche Zentralbanken Bitcoin Internet-Geld im Vergleich solide aussehen lässt.“ Er fügt hinzu, dass er selbst gerade mal 0,25 Bitcoin besäße.
https://twitter.com/elonmusk/status/1261416824459030529
Auch Binance ist mit dabei
Auch Binance mischt sich ein und bezieht klar Position. „Elon hat es verstanden“, postet der CEO. Etwas hilfreicher versucht sich der Twitter-Nutzer mit dem Namen @Bitcoin: „Zauberer müssen immer noch die Gringotts-Bank nutzen. Bitcoin löst dieses Problem.“
https://twitter.com/cz_binance/status/1261505000192135168
Ob die erfolgreiche Autorin nun verständlich erklärt bekommen hat, was es mit der ältesten Kryptowährung auf sich hat und warum ein Investment vielversprechend klingt, ist unklar. Klar ist dafür aber, dass Elon Musk ein Fürsprecher des Bitcoin ist, aber selbst nur einen Bruchteil in die virtuelle Währung investiert hat.