Eine weitere Kryptowährung auf dem Markt: LYX. Lohnt sich das Investment?

Um die KuCoin Börse war es in diesem Jahr recht still. Das soll sich mit dem ersten reversiblen ICO am 27. Mai ändern. Denn das Blockchain-Netzwerk Lukso widmen sich dem KuCoin Spotlight-Programm. Am 20. Mai soll es bereits einen offiziellen Vorverkauf für die neuen LYX Coins geben.

Das erste Spotlight Projekt in diesem Jahr

Den Gründer von Lukso, Fabian Vogelsteller, kennen wir bereits vom Mist-Browser oder dem web3.js Tool. Mit seinen Bemühungen den dezentralen Bereich voranzutreiben, hat Vogelsteller sich vor allem in Ethereum-Entwicklerkreisen einen Namen gemacht. Nun hat er mit seiner Ehefrau Marjorie Hernández Lukso ins Leben gerufen.

Werbung

In einer Pressemitteilung vom 12. Mai kommt Johnny Lyu, CEO bei KuCoin Global, zu Wort: „Fabian Vogelsteller hat den Blockchain-Bereich, wie wir ihn kennen, durch die Erstellung des ERC20-Standards neu definiert. Er und sein Team werden diese zukunftsorientierte Vision fortsetzen, indem sie Blockchain mit LUKSO in die Massen bringen. KuCoin ist begeistert, Teil der Geschichte von LUKSO zu sein, indem er dieses unglaubliche Projekt auf unserer Spotlight-Plattform startet.

Lust auf LYXe in der Wallet?

Die neue Kryptowährung LYX wird sicherlich nicht die letzte virtuelle Währung sein, die das Licht des Kryptoversums erblickt. Lukso beginnt mit dem exklusiven Vorverkauf von einer Million LYXe auf KuCoin. Das entspricht einem Wert von 220.000 US-Dollar. Am 27. Mai geht es dann mit dem eigentlichen Fundraising-Vorgang los.

Marjorie Hernández erläutert die Ziele des Tokenverkaufs: „LUKSO wird die Blockchain-Technologie über die Finanzen hinaus bringen. Wir bauen ein Web3-Ökosystem speziell auf, um die Kreativwirtschaft zu unterstützen und die Technologie für alle inklusiv und zugänglich zu machen. Wir freuen uns, diesen exklusiven Vorverkauf mit KuCoin zu starten, damit die Community teilnehmen, begeistert sein und am zukünftigen Netzwerk teilnehmen kann.“

Inwieweit die Investition in die LYX Token für die Anleger in Zukunft profitabel werden könnte, ist noch unklar.