Zusammen mit der Edag Engineering Group startet die IOTA Foundation ein CityBot-Projekt zur Realisierung von fahrerlosen Fahrzeuge. Kann das  IOTA-Management so auch endlich wieder den Kurs antreiben?

Voll autonomes Fahren wird zu unserer realen Zukunft

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt stellte die Edag Engineering Group ihren City-Bot erstmalig vor. Dabei war das dort vorgestellte Konzeptauto nur ein mögliches Anwendungsbeispiel des vollautonomen Fahrens.

Werbung
Playdoge jetzt kaufen

In einem Blogeintrag vom 29. November von IOTA heißt es dazu: „Die Urbanisierung ist einer der Megatrends, die unsere Zukunft gestalten. Und sie bringt Herausforderungen mit sich, die angegangen werden müssen. Immer mehr Menschen ziehen in Städte, Verkehr und Umweltverschmutzung werden zu großen Problemen und gefährden unseren Planeten. Individualisierung ist ein weiterer Megatrend: Sie treibt den individuellen Transport und die Zustellung an und erhöht den Verkehr und die Umweltverschmutzung noch mehr.“

Dabei reicht die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten von autonomen Fahrzeugen im Verkehr, zur Landschaftspflege bis hin zu logistischem Lieferservice. In diesem Bereich arbeiten die EDGA und die IOTA Stiftung schon länger zusammen. In der Vergangenheit ging es um das Thema Smart Parking.

Ein Hero für alle Fälle, nur für den IOTA Kurs nicht

Von den CityBots gibt es verschiedene Hero-Module, die in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden können. Durch eine flexible Beschaffenheit soll eine rund um die Uhr andauernde Einsetzbarkeit möglich werden. IOTA liefert dazu das Datenkommunikations- und Zahlungsprotokoll. So können Zahlungen von Maschine zu Maschine oder von Maschine zu Infrastruktur ermöglicht werden.

Teil des Projekts wird auch der IOTA-fähige Industry Marketplace sein. In dem Blogbeitrag heißt es weiter: „Die IOTA Foundation ist stolz darauf, Teil dieser großartigen Vision für eine nachhaltigere Zukunft zu sein, die CityBots als autonome Wirtschaftsagenten ermöglicht.“ Ist nun also die Zeit gekommen, wieder in IOTA zu investieren?

Der MIOTA Kurs zeigt sich von den Nachrichten bislang jedoch völlig unbeeindruckt. Unter 0,20 USD schlingert der Preis Richtung Bedeutungslosigkeit. Es wird schon deutlich stärkere Impulse brauchen, um die Bären zu vertreiben und der deutschen Kryptowährung wieder Leben einzuhauchen. Die IOTA Wallets vieler User dürften sehnsüchtig darauf warten.

Kryptowährungen mit Potenzial 2024

Sortiere
  • Alle
  • Pepe Unchained ist der weltweit erste PEPE-Token mit eigener Kette
  • Der Token basiert auf einer Layer-2-Blockchain
  • PEPU bietet Transaktionen, die 100-mal schneller sind als Ethereum
  • Verbessertes Meme-Coin-Ökosystem
5
5 Stars
Kein Code notwendig
  • Lustiger Meme-Coin, der zwei heiße Nischen Meme und KI kombiniert
  • $WAI bietet tägliche Einsatzprämien, Käufern werden derzeit 1958 % angeboten
  • Der ERC20-Token beabsichtigt, die anderen Hunde-Token im Raum zu dominieren
  • Basierend auf Hype und Fomo eines sehr ähnlichen Projektes - scottyAi
5
5 Stars
Kein Code notwendig
  • PlayDoge erweckt das beliebte Doge-Meme zum virtuellen Haustier.
  • Kombiniert Videospiel-Branche und Krypto-Branche
  • Erinnert an einen Hund im Tamagotchi-Stil
  • Belohnungen in Form $PLAY-Token erhalten
5
5 Stars
Kein Code notwendig

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie .Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

author avatar
Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

Ersten kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.