Die Marktkapitalisierung des Bitcoin kann bereits mit der von internationalen Großunternehmen wie Coca-Cola oder Intel mithalten. Mittlerweile hat der Bitcoin allerdings auch die Bank of America eingeholt, was die Marktkapitalisierung angeht. Die Massenadaption lässt aber weiterhin auf sich warten.
Der Bitcoin Kurs steigt
Der Bitcoin befand sich in einer lang anhaltenden Seitwärtsbewegung mit überaus geringer Volatilität. Ab dem 24. Juli machte sich die älteste Kryptowährung dann auf den Weg nach oben, um kurzfristig den Widerstand von 11.200 US-Dollar zu durchbrechen. Nun hat die beliebte virtuelle Währung sogar die nächste Hürde geknackt und die 12.000 US-Dollar Marke durchbrochen. In Hinblick auf diese Entwicklung hält sich der Bitcoin an das bullishe Stock-To-Flow Modell vom Bitcoin-Analysten PlanB.
Das absolute Allzeithoch des Bitcoins lag bei 20.089 US-Dollar am 17. Dezember 2017. Davon ist die virtuelle Währung noch einige tausend US-Dollar entfernt. Dennoch gibt es einige andere Erfolge zu feiern. Beispiels weise hält Bitcoin nun 62 Prozent des gesamten Kryptomarktes, was die Marktkapitalisierung angeht.
Mehr Transaktionen und weniger Gebühren
Diese beläuft sich aktuell ungefähr auf 217 Milliarden US-Dollar. In einem ganz ähnlichen Bereich liegt der Gesamtwert der US-amerikanischen Bank of America mit 226 Milliarden US-Dollar. Allerdings gibt es noch einige andere Meilensteine, die der Bitcoin in der letzten Zeit passiert hat. Am 7. August berichtete das Online Magazin The Next Web: „Insgesamt wurden gestern 353.798 Transaktionen durchgeführt, was 10 Prozent über dem Durchschnitt des letzten Jahres und 21 Prozent unter dem Höchststand des Vorjahres liegt.“
Im Gegensatz dazu sind die Transaktionsgebühren gesunken. Während die momentane durchschnittliche Transaktionsgebühr um die 3,60 US-Dollar rangiert, lag der Höchststand des Jahres 2018 bei 3,91 US-Dollar. Dies zeigt, dass der Bitcoin sich nicht nur Kurs-technisch bullish entwickelt, sondern auch abseits der Preismarken.
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