ist das metaverse tot?

Die Diskussion rund um die Technologie Metaverse geht in die nächste Runde. Einige Experten gehen davon aus, dass die digitalen Welten die Zukunft des Internets sein könnten. Andere beschreiben sie bereits jetzt, nur wenige Jahre nach der Entstehung, als tot. Nun äußerten sich mehrere Gründer zu der Debatte.

Tim Sweeney, der Milliardär und Gründer von Epic Games dementiert in einem Tweet die Gerüchte darüber, dass das Metaverse tot ist. In dem Post fordert seine Follower auf, an einem „Online-Weck“ teilzunehmen, in dem man den Tod des Metaverse in ihm betrauert.

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Sarkastisch schrieb er: „Das Metaversum ist tot! Lassen Sie uns ein Online-Weck organisieren, damit wir 600.000.000 monatlich aktive Benutzer in Fortnite, Minecraft, Roblox, PUBG Mobile, Sandbox und VRChat seinen gemeinsamen Tod in Echtzeit-3D betrauern können.“

Auch wenn er es selbst nicht bestätigt, ist dieser Post als Scherz zu betrachten. Denn es ist bekannt, dass der Geschäftsführer bereits mehrere Millionen USD in das Metaversum investiert hat. Außerdem arbeitete er in der Vergangenheit mit namhaften Unternehmen wie Sony und KIRKBI zusammen, um es weiterentwickeln zu können.

Auch unter seinem Tweet geht die Diskussion rund um das Metaverse und die mögliche Zukunft weiter. Die Mehrheit der Abonnenten geht ebenfalls sarkastisch an die Informationen heran und beschreibt, dass sie den Tod der Online-Welt online feiern werden.

Andere unterstreichen die Präsenz und das Potenzial, die die digitalen Welten bereits jetzt mitbringen. Eine Userin schreibt, „Wie kann etwas sterben, bevor es veröffentlicht wurde?“ Damit bezieht sie sich auf das META Projekt von Mark Zuckerberg.

Der Tweet wurde innerhalb von zwei Tagen über 900.000 Mal angesehen und über 3.000 Mal gelikt. Der Geschäftsführer reagierte mit seinem Post auf einen Artikel von Ed Zitron, der am 8. Mai auf Businessinsider veröffentlicht wurde.

Metaverse tot? – mangelnde Finanzierung und Unterstützung könnten Gründe dafür sein

Ed Zitron beschrieb in dem Artikel mehrere vernichtende Urteile über die Entwicklungen rund um das Metaverse. Zum einen geht der davon aus, dass META von Mark Zuckerberg dem Untergang geweiht sei, da sich die Menschen nun auf eine neue Technologie, der künstlichen Intelligenz widmen.

„Der Hype konnte das Metaverse jedoch nicht retten, und ein Mangel an kohärenter Vision für das Produkt führte letztlich zu seinem Rückgang. Sobald sich die Technologiebranche einem neuen, vielversprechenderen Trend zuwandte – generative KI – wurde das Schicksal des Metaversums besiegelt.“

Ganz unbegründet ist diese These nicht. Denn immer mehr Projekte setzen auf künstliche Intelligenz. In unserem Beitrag über KI Kryptowährungen erfahren Sie mehr darüber.

Des Weiteren kritisiert er, die Versprechen, die die Unternehmen immer wieder mit den digitalen Welten machen. Er beschreibt die Ankündigungen als „Augenwascherei“ und ist überzeugt, keines der Projekte würde so entstehen können, wie es zu Beginn geplant war.

Im Gegenteil, er beschreibt, dass das gesamte Metaverse nun tot ist. „Das Metaverse ist jetzt auf dem Weg zum Friedhof der gescheiterten Ideen der Technologiebranche. Aber das kurze Leben und der schändliche Tod des Metaversums bieten eine eklatante Anklage gegen die Technologieindustrie, die es geboren hat.“ Dabei schreibt er von einem „brutalem Untergang“ der auch finanzielle Löcher hinterlassen würde.

Weitere Unternehmer melden sich zu Wort

Der Artikel sorgt in den sozialen Netzwerken für viel Aufsehen. Nun melden sich auch andere Nutzer und Unternehmer zu Wort. Sebastien Borget, Gründer von The Sandbox rief auf Twitter alle User auf, ein Bild von sich im Metaverse zu machen.

https://twitter.com/borgetsebastien/status/1656011319621873664

Mit der Aktion möchte auch er betonen, dass das Metaverse nicht tot ist, sondern regelmäßig von den Menschen genutzt wird. Nutzer, die neu in eine solche digitale Welt einsteigen, könnten zu Beginn einen Broker Vergleich nutzen, um herauszufinden, wo sie die passenden Kryptowährungen kaufen können.

Auch Mark Zuckerberg betonte in seinem jüngsten Quartalsbericht, dass er sich nicht vom Metaversum abbringen lassen wird. Damit kontert er ebenfalls gegen Gerüchte, die besagen, dass er seine Pläne über Bord geworfen hat.

In seinem Statement schrieb er, dass die digitalen Welten weiterhin sehr viel Potenzial besitzen, welches er nutzen möchte.

„Es hat sich ein Gerückt entwickelt, dass wir uns davon entfernen, uns auf die Vision des Metaversums zu konzentrieren, also möchte ich nur vorwegsagen, dass das nicht korrekt ist. Wir konzentrieren uns seit Jahren sowohl auf KI als auch auf das Metaversum, und wir werden uns weiterhin auf beides konzentrieren.“

Das Projekt vernahm in den vergangenen Wochen und Monate jedoch einige Rückschläge. Denn sowohl die Finanzierung als auch die Pläne rund um die Veröffentlichung konnten bisher nicht eingehalten werden.

Ypredic Vorverkauf: Stage 5 beginnt in Kürze

Ob nun positiv oder negativ, die verschiedenen Projekte rund um das Metaversum erhalten immer wieder sehr viel Aufmerksamkeit. Einige von ihnen sollen in Zukunft einen Mehrwert anbieten und den Nutzern beispielsweise die Möglichkeit bieten, echtes Geld zu verdienen. Andere konzentrieren sich ausschließlich auf Spaß und Spiel. Die Entwickler der Ypredic möchten ein Ökosystem schaffen, dass den Usern einen wichtigen Anwendungsfall liefert.

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Die Ypredic Entwickler planen eine Website, auf der es möglich sein soll, mithilfe von künstlicher Intelligenz zahlreiche Prognosen zu erstellen. Des Weiteren soll ein Analyse-Bereich entstehen, aus dem die Nutzer tiefgehende Wertentwicklungen lesen sollen. Des Weiteren soll es die Möglichkeit geben, die YPREDIC Token im Staking einzusetzen. Die Gründer möchten also Einkommensmöglichkeiten mit einer Prognose-Website verbinden. Die neue Kryptowährung besitzt also mehrere Faktoren, die die Nutzer in Zukunft überzeugen könnten. Derzeit befindet sich der Vorverkauf in der vierten von insgesamt acht Phasen. In der kommenden Stage sollen die Coins zu einem Verkaufspreis von 0,07 USD zur Verfügung stehen.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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