Die Gerüchte um die Urheber des Bitcoins sind vielfältig und das neuste Gerücht nimmt die berühmte Familie Escobar ins Visier. Könnte die berühmte Kryptowährung mit der Familie Escobar in Verbindung stehen? Offizielle Dokumente aus den USA haben die Gerüchteküche erneut zum Brodeln gebracht.
Könnte nun das Rätsel über den Ursprung des Bitcoins endlich gelöst werden?
Gemäß den Angaben des 88055293 des United States Patent and Trademark Office wurde BTC einst unter der Londoner Firma Coin Legal Ltd. eingetragen. Dies scheint vor der Zeit der Anmeldung durch Craig White gewesen zu sein. Nun wird es interessant. Denn geführt wird die Londoner Firma Coin Legal Ltd. von einem gewissen Olof Kyros Gustafsson. Dem Olof Kyros Gustafsson, der auch laut seiner eigenen Twitter Biografie der „CEO von Escobar Inc.“ ist. Somit wäre die Verbindung zwischen der Firma hergestellt, die den Bitcoin registrieren ließ und der Firma, die den Escobars gehört.
Die Kryptowährungen und die Escobars haben sich nicht zum ersten Mal auf dem roten Teppich der Kryptowelt ablichten lassen. Bereits Anfang des Jahres 2018 forderte Roberto Escobar, der Bruder des berühmt-berüchtigten Drogenbarons Pablo Escobar, die US-Regierung heraus. Als kleine Hilfestellung bediente sich Roberto Escobar der Kryptowährung dietbitcoin (DDX).
Die Escobars und die Kryptowährungen, die Chemie stimmt
Anfang dieses Jahres versuchte ein Nahestehender Pablo Escobars mit dem Coin ESCOBAR für die Amtsenthebung des US-Präsidenten Donald Trumps zu wirken. Der ESCOBAR Coin basiert auf dem Ethereum Netzwerk und ist gleichzeitig an den US-Dollar gekoppelt. Zum Bitcoin (BTC) Kurs äußerte sich Escobar seinerzeit allerdings eher kritisch.
Aber wer steckt nun hinter dem Bitcoin? Ob es tatsächlich die Familie Escobar ist, Craig White oder doch eine noch gänzlich unerwähnte Person oder Institution, werden wir die Krypto Community die Wahrheit jemals erfahren? Und eine ganz andere Frage: Ist diese Information wirklich wichtig oder könnte die Enthüllung die komplette Kryptowelt auf den Kopf stellen? Wer in Kryptowährungen investieren möchte, sollte in jedem Fall sensibel auf derartige Nachrichten reagieren.
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