Die Gerüchte um Craig Wright, den angeblichen Satoshi Nakamoto, reißen nicht ab. Nun befindet sich die Krypto Legende seit gut einem Jahr in einem Prozess mit dem mittlerweile verstorbenen David Kleiman. Das Gericht forderte jüngst die Darlegung der Wallet Adressen. Der Australier spielt aber nicht mit!

Das Tulip Trust Mysterium

Das Gericht forderte Craig Wright dazu auf, seine Bitcoin Adresse bekanntzugeben. So möchte die Justiz nachvollziehen, wo gesuchte 1,1 Millionen Bitcoins schlummern. Möglicherweise sind diese in einem Treuhandvermögen, dem Tulip Trust, verscharrt. Die Suche nach den Coins begann, als Wrights ehemaliger Geschäftspartner Kleinman ihn des Diebstahls dieser angeklagt hatte. Ein herber Schlag für Wright, der zuvor fleißig selbst Klagen wegen Rufmords gegen Buterin, Peter McCormack und Zhao eingereicht hatte.

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Nun fordert der Bruder von Dave Kleiman, Ira Kleiman, die Hälfte der von 2009-2011 von Kleiman und Wright aus BTC Mining entstandenen 1,1 Millionen Bitcoins. Lukrativ wäre es für Kleiman, schließlich sind die digitalen Coins dank des rekordverdächtigen Kursanstiegs mehrere Milliarden US-Dollar wert. Doch scheint es für Wright gar nicht so einfach zu sein, die Millionen von Coins auszuliefern. Angeblich stecken diese im Tulip Trust, auf den er keinen Zugriff hat. Es wird vermutet, dass die Coins in der Tulip Trust Wallet nur mit der Zustimmung mehrerer Parteien transferiert werden können.

Craig Wright und Satoshi Nakamoto

Wer über den Tulip Trust verfügt, der könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit Satoshi Nakamoto sein. Während Wright seinen Twitter Account nach heftigen Shitstorms nach seinem „Ich bin Satoshi Nakamoto“-Auspruch geschlossen hat, geht es dort aber weiter. So twittern kritische User beispielsweise: „Keine Sorgen. Craig wird eine weitere Ausrede finden, um das unvermeidliche Blutbad hinauszuschieben, #fakesatoshi #craigwright #bitcoin #bsv.“

Zu den jüngsten Ereignissen vor Gericht twitterte ein anderer User: „Betrüger #CraigWright spielt seine üblichen Bullsh*it-Spiele. Richter bringt es nicht. Selbst Weinen hat nicht funktioniert, lol.“ Der Versuch zum gefeierten Nakamoto zu werden, hat Wright vor allem Häme eingebracht.

Photo by succo (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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