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In einem Interview hat sich der Deutsch-Rapper Bushido über den Bitcoin geäußert. Schon seit längerem ist der Berliner für sein Interesse an virtuellen Currencies bekannt. Sein neu erscheinendes Album „Sonny Black 2“ soll in Premiumversionen erscheinen, die mit dem BTC-Token ausgestattet werden sollen. 2000 der Deluxe-Boxen sollen 50 € in Bitcoin beinhalten. Fans von Bushido sollen an einer Verlosung zu den Bitcoin-Alben teilnehmen können.

Bitcoin Zahlungen waren damals „komische Transaktionen“

Im Gespräch mit dem Krypto-Portal BTC-Echo beantwortete der Musiker nun einige Fragen zur Kryptowährung. Die Fragensteller interessierte, wann Bushido zum ersten Mal auf Bitcoin aufmerksam wurde. Seine Antwort: „Das muss so 2012/13  rum gewesen sein, da hatte ich zum ersten Mal von Bitcoin gehört. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es nicht verstanden habe. Hat mich auch nicht interessiert.“

Trotz seiner Unwissenheit gehörte der Rap-Star allein durch seine Aufmerksamkeit zu den frühen Vögeln. Es war die Zeit, in der erste Anleger ihre BTC-Token erwarben und später zu Millionären wurden. Bushido hierzu: „Bitcoin war damals das Synonym für – ich sag mal –  komische Transaktionen“

Auch zur seiner eigenen Anlage konnte man einige neue Informationen erfahren: „ich bin schon länger dabei, mit Aktien zu spekulieren. Irgendwann hat sich dann meine Meinung zu Bitcoin verändert. Ich glaube, mittlerweile hat Bitcoin die psychologische Hürde geknackt, die Akzeptanz ist da. Wir haben einen kritischen Punkt überschritten.“

Auch Anlagen in ADA und BNB

Händler, die nun dem Beispiel des Musikers folgen wollen, sollten seinen Fokus auf die größte Kryptowährung berücksichtigen. Altcoins sollen für den Berliner so keine Rolle spielen:

„Bitcoin ist das größte Thema für mich. Ich bin 99 % in Bitcoin. Relativ früh hatte ich in ADA investiert, dass es gut gelaufen bisher. Auch mit Binance Coin (BNB) habe ich ganz schöne Gewinne gemacht. Aktuell ist es aber so: alles, was ich mir leisten kann, aus meinem Cashflow herauszuziehen, fließt in Bitcoin. Und da bin ich ehrlich: ich bin immer mal für nen Schnapp zu haben und freue mich, wenn das gut läuft.“

Foto von Chase Fade

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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