Der Blockstream CEO Adam Back gibt sich hinsichtlich des Bitcoins bullish. Aber auch eher konservative Stimmen, wie beispielsweise Bloomberg, zeigen sich zunehmend als Bitcoin-Bullen. Von den verschiedensten Seiten sind hochtrabende Bitcoin-Prognosen zu vernehmen.

Bloomberg zeigt sich vom Bitcoin begeistert

Im neusten Krypto-Marktbericht des Wirtschaftsmagazins Bloomberg geht es um die Zukunft der ältesten Kryptowährung. In dem Bericht heißt es: „In diesem Jahr geht es zunehmend um günstige technische und fundamentale Grundlagen für Bitcoin, und weniger für den breiteren Kryptomarkt, nach unserer Ansicht. Bitcoin schloss 2019 bei etwa 7.000 Dollar, nahe dem Tiefststand seiner Reichweite, was eine Verschiebung zum Gipfel hin begünstigt.“

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Für das Jahr 2020 sieht Bloomberg den Bitcoin bei etwa 14.000 US-Dollar. Es scheint ausreichen positive Indikatoren dafür zu geben, dass diese Kryptowährung es dieses Jahr nach ganz oben schafft: „Die Annahme ist standardmäßig die primäre Bitcoin metrisch, und unsere Indikatoren bleiben positiv. Die Ohnmacht im März war ein wichtiger Test, den Bitcoin mit Leichtigkeit bestanden hat. Seit 2017 etwa auf dem gleichen Niveau wie die Nasdaq, liegt Bitcoin mit etwa 10.000 Dollar sind im Vorteil, wobei die niedrigste relative Volatilität überhaupt.“

Beim Bitcoin-Run geht es für Bloomberg aber nicht nur um die Coin selbst, sondern auch um die Bitcoin-Futures.

Adam Back setzt noch einen drauf

Back geht mit seiner bullishen Prognose noch einen Schritt weiter. Der CEO von Blockstream sieht die beliebteste digitale Währung bis zum Jahr 2025 bei 300.000 US-Dollar. In einem Interview mit Bloomberg erklärte Back: „Und 100.000 US-Dollar pro Bitcoin scheint bisher nicht so weit entfernt zu sein. Wir haben schließlich die 10.000-US-Dollar-Schwelle schon ein paar Mal überschritten. Und vor einigen Jahren noch haben nur wenige überhaupt mit 1.000 US-Dollar gerechnet und der Gedanke an 10.000 US-Dollar wäre damals als verrückt abgetan worden.“

Back führt an, dass vor allem die Corona-Krise den Bezug der Menschen zum Geld nachhaltig verändert hätte. Das könnte für den Bitcoin einige Hindernisse auf dem Weg nach ganz oben beseitigt haben.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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